Es gibt nicht ein neuzeitliches, antisemitisches Phänomen, daß ohne einen deutschen Grund auskäme.
Vor 1933 gab es über eine größere Zeit hinweg keine Pogrome. Die Deutschen haben das Mittelalter in das 20. Jahrhundert gebracht und damit eine Mode entfesselt, die übernommen wurde.
Die Ursache der Macht liegt in jenem, der die Macht formuliert. Es ist unerheblich, wer die Macht ausübt.
Schwab ist wie ein Übervater in einem Kindergarten von angeblichen globalen "Führern" unter deren Programmeinfluß der Antisemitismus in historische Größenanleihe aufgestiegen ist.
Europa ist eine gescheiterte Massenerscheinung, die am Ende ihrer Utopie in den Haß gegen die kleinste Minderheit unter den Weltanschauungen verfällt.
Das ist die Jagd nach Moses durch die Pharaonen der Neuzeit.
Eine Zeit von Barbaren und nach - römischen Imperatoren in der Gestalt einer bis zur Fratze verzogenen Bigotterie des Utopismus.
Das Christentum ist in der universellen Philanthropie aufgegangen, die ihren Anspruch vor dem Scheitern ihrer Träume nur noch mit Unmenschlichkeit zur Geltung prügeln kann. Keine Barbarei ist abgründig genug um nicht als Ausdruck der Eitelkeit der Macht zu taugen.
Dabei ist diesen priesterlichen Schaumschlägern keine Widerwärtigkeit gegenüber einem Menschen ein Tabu, im Gegenteil, das Narrativ vom Menschlichen ist das Schwert, das gegen den einzelnen Menschen geführt wird.
Und weil sie keine Götter neben sich dulden und nicht die Lehre vom G-tt der Hebräer, so züchten sich die Pharaonen der Neuzeit den Antisemitismus als wäre man in der Zeit angekommen, wo man die Türrähmen rot tünchte.
Der Machtsüchtige, der eitel genug ist sich als Konkurrenz G-ttes zu verstehen, die verzerrte Visage des Menschen, dem nichts mehr gegeben ist als ein Ego als Götze ohne jegliche vorstellbare Dimension.
Der sterile Narzisst als Maß aller Dinge und seine aufgewiegelte Masse als Spiegel seiner Macht als Raum über der inneren Leere.
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