Mittwoch, 1. Mai 2024

Die Idee mit Viren und Klima eine Sättigungskrise zu puffern wird nicht funktionieren.

 Man kann in eine Sättigung reinlaufen oder sie brechen. Wenn man sie von unten, also von der Substanz her bricht, verschwindet nicht die Sattigung, sondern ihr Wirtschaftskreislauf. 

Man baut nicht den Haufen ab, sondern man verschrottet die Fabrik und das Dorf, das von ihr lebt gleich mit. 

Das Volumen wird aufgezehrt, der Haufen baut sich ab, aber den Abbau kann die Fabrik nicht mehr begleiten, das Personal ist weg. 

Im Gegenteil, aus dem Kampf gegen die Sättigung wird ein gesättigter Haufen der faul wird und gärt.  Jetzt hat man den Haufen nicht abgebaut, es entstehen in ihm Gase und Hitze. 

Man sollte Ökonomen statt auf Universitäten zu setzen, sie vor Kuhställen und Misthäufen Sättigung und Produktion studieren lassen. 

Ein Kuhstall und ein Misthaufen sind die besten Lehrmeister über Produktion, - Ertrag und Volumen. Man kann stundenlang vor Misthäufen über Ökonomie nachdenken und den Insekten beim Verwerten zusehen, einer ganzen Sub - Ökonomie. 

Wenn ich die Kuh für krank erkläre und den Bestand vernichte, ändert sich am bisher angefallenen Misthaufen etwas ? Nein, nur kann ich mit dem Totmachen meiner Geldquelle (Lockdown) nun nicht mehr die Infrastruktur unterhalten, den Mist zu verschaffen. 

D.h. die Kühe sind tot, die Kasse ist leer und die Volumen des Überschusses können gar nicht im Kreislauf eingesetzt werden. Ergo ich habe mit dem gewillkürten Substanzverlust überhaupt keine Volumen abgebaut, im Gegenteil, ich feuere die Schuldenstände nur noch weiter an und schaffe das Gegenteil des Beabsichtigten, neben dem Misthaufen baut sich ein Schuldenvolumen auf, das aus dem Regelbetrieb nie wieder abgebaut werden kann, weil ich den Regelbetrieb stillgelegt habe. 

Ich weiß nicht aus welchem Kaugummi - Automaten unsere "Experten" kommen, aber mehr als 20Pf werden die nicht gekostet haben, auch wenn man sie für das Millionenfache spekuliert. 



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