Man wird historisch feststellen können, und man wird es auch so feststellen, daß es nach dem 07.10.2023 eine thematische Annäherung der Reste des deutschen Reiches mit den antisemitischen Großkräften aus dem islamischen Kulturkreis gab.
Was als "Integration" daherkommt ist auch als Einschlußmenge zu verstehen.
Wenn man Begriffe substituiert kann man die Formelsprache erkennen:
Geht man von Johanna Haarer aus, so kann man "Netzwerk" mit "Partei" oder "Gemeinschaft", diese mit "Volksgemeinschaft" übersetzen, mit Symbiose einer Gemeinschaft "seelisch gleich gesonnener Menschen" mit dem historischen Bindestoff des Judenhasses von Luther bis Gaza.
Die "Gartenfreunde" sind demnach die Freunde des "Mutterbodens" und des "Vaterlandes", das es zu teilen gilt.
Die Sonne ist die Gottheit Re oder Aton, wer noch eine andere Sonnenassoziation aus dem indogermanischen Symbolismus dazu addieren will, bitte, - er schreit förmlich danach.
Die Pflanze sei das "gemeinsame" Gut, was es unter der Sonne zu gewinnen gilt und auf dem sich die Solidarität ausbilden möge, als etwas, was "zusammen wächst".
Ein Gartenfest der Antisemiten, der Inklusion des fremden Antisemitismus als Rechtfertigung für den eingebetteten deutschen solchen, daß beide zusammen gedeihen mögen.
Die Analyse der Sprach ist ja nicht weiter ein Hexenwerk, die Pointen werden einem ja förmlich auf den Teller gekotzt. Horkheimer hatte mal die These in den Raum gestellt, daß die Sprache Politik erfassbar macht. Bitte, die Pointen zeigen eines: Johanna Haarer war effektiver als der Naumann - Kreis.
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