Und letzlich ist alles korrumpiert.

These - Antithese - Identität. 

Jede Opposition ist das Thema ihres Gegners, keiner ist fähig über der Sache an sich. 

Kommunikative Menschen suhlen sich in den Problemen über die sie reden können, sie erhalten diese Probleme und Rollen. 

Das Ego und das andere Ego: Das possessive Streiten um das Rechthaben als Mittel zum Zweck des Rechthabens... "wenn die Lösung das Problem ist". 

Ein System ist dadurch kritisch, daß das Ego die Leute bindet und zwar bis zur vollkommenen Blindheit vor den Verhältnissen. Jeder, der im Diskurs inventarisiert ist, ist dessen ureigenes Mengenelement. 

Wie ich auf diese "Erkenntnis" kam: Nun zum einen ist sie logisch und keine wirkliche Erkenntnis, zum anderen kausal reanimiert wurde sich durch meine nächtliche Beschäftigung mit der Sonde "Voyager 1", die nur noch Datenschrott zur Erde sendet. 

Sie hat das System verlassen und keiner versteht mehr die Daten. 

Das ist das Abstraktum, das sich übertragen läßt. Würden die Menschen ihr System verlassen, würden sie ihr Ich nicht mehr verstehen und deshalb hängen sie an ihrem Untergang wie besessen. 

Emotionen sind eine unbekannte Mathematik nur die Summe ist bekannt. 

Mathematik will nicht

Mathematik kämpft nicht

Mathematik wird nicht 

Mathematik IST !

Der Konflikt ist nur eine Phasenverschiebung in einer Phasen - Regelschleife - - frei nach Piaget "Äquilibration". 

Kriege sind der Vorgang einer Synchronisation mit den Mitteln der Auslöschung der Träger des jeweils anderen als falsch erkannten, oder gewerteten Grundsignals. 

Stelle jemand eine Diktatur des Arbiträren dem Rauschen der Menschlichkeit entgegen, braucht das Rauschen als Grund der Freiheit die Gewitter der Vernichtung des imperativen Signals, das nichts kennt außer sich selbst. 

Leben ist dann, wenn man weiß, daß es Mathematik ist, aber genau die Mathematik hinter allem vergisst. 

Wird man an nicht mehr als die Funktion erinnert, gibt es irgendwo ein imperatives arbiträres Signal.