Donnerstag, 28. März 2024

Die wahren Gründe der Cannnabis - Legalisierung

 Die Gründe sind banal: 

Es geht um die Senkung der Justizkosten bei steigender Kriminalität nicht anderweitig genannter Herkunft

Ein Vergewaltiger kostet im Vollzug im Monat ca. 3800 € eine Gruppenvergewaltigung bei 10 Teilnehmern im Integrationskurs kostet also 38 000€ / Monat, damit ca. 500 000 € p.a., auf 5 Fünf Jahre Haft kostet der Gruppenfick die Staatskasse also ca. 2,5 Millionen Euro. 

Macht bei 1000 Fällen stolze 2.5 Milliarden Euro alleine für die Kosten der Sexual - Integration. Die Kosten für die Therapie der Opfer und das Justiz - Theater drum herum kommen noch dazu.

Die Kosten für die Folgen von Kriminalität nicht anderweitig genannter Herkunft kann man ruhig in der summe mit zweistelligen Milliardenbeträgen veranschlagen, rechnet man die ökonomischen Ausfälle der Opfer hinzu, wird es abenteuerlich. Rechnet man die Kosten für die Folgen bei Depression in den Folgegenerationen drauf, wird es desaströs. 

Da war kein Geld mehr da um Kiffer einzubuchten, also hat man das Zeug schnell legalisiert ! 

Die wahren Zahlen legt keiner auf den Tisch, aber man kann davon ausgehen, daß in den letzten 10 Jahren durch die "Kriminalität nicht anderweitig genannter Herkunft" bestimmt dreistellige Milliardenbeträge in den Metadaten aufliefen.

Dazu kommen die Anfälle von Sozialleistungen im nicht - kriminellen Spektrum  nicht anderweitig genannter Herkunft. 

Dem Verlustspektrum steht keine Wertschöpfung zur Seite, es bleibt ein reines Defizit.

Diese Rechnungen verortet man gerne "Rechts" aber auch als linker Materialist ist man der Mathematik verpflichtet und muß schlicht marxistisch zugeben, daß dieses Unterfangen zahlenmäßig dem sozialistischen Traum nicht förderlich zukommt. 


Keiner aus dem Politbüro der SED wäre so dumm gewesen sich den Todesstoß für die Staatskasse zu importieren. Ich kenne die Doktorarbeit von Alexander Schalck - Golodkowski oberflächlich. 

Gegen das Gesocks, was diese BRD leitet waren diese Chargen der SED geradezu utopisch intelligent. 

Ich selber bin ein absoluter Verfechter der Marktwirtschaft und des Handels im gesunden Rahmen von Zollfreiheit aber für die Schlawiner der DDR habe ich eine gewisse Schwäche. Sie waren zwar verbohrt und erfolglos aber gegen das Politikermilieu von heute waren sie wie Einsteins der Paranoia.

Was die Chargen der SED über Jahre an Misere in den Kassen vertuschen konnten, unsere Faktoten können das nicht so lange hinhalten wie der Sozialismus mit seiner absonderlichen Innenregulation. 

Für die Euro - Zone wird auch gelten: 

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. 


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