Montag, 18. März 2024

Die Schweiz: Eine Mischung aus Anpassung, Mikro-Kommunismus und der Anbiederung an den EU - Nonsense

Bis gestern hatte ich nicht einmal umrissen gewußt, wer dieser "Martin Sellner" überhaupt ist. 

Dank eines Getues der offiziellen Schweiz, diese Person mit einer NKWD - ähnlichen Aufführung abgeführt zu haben, ist Sellner auch in den USA jetzt bekannter denn je. 

Das linke Moralspektrum verkommt zu Werbebanner der völkischen Verehrer der Hundekot- Tüte. 

Statt wissenschaftliche Leistungen und gute Produkte zu zeitigen, versinkt Europa und mit ihm die Schweiz in dem 100 - jährigen Zyklus der gesättigten Wahnzustände. 

Der Salon- Kommunismus der amtlichen Ansammlung von Unbegabten, die weder in Kunst, noch Wissenschaft, oder im technologischen Bereich auch nur - - irgendetwas von Belang - - vermögen kämpft gegen die saumseligen Volks- Romantiker, die meinen mit Sangesfreude, Vaterland und einer Schüssel voll arischer Kartoffeln die Welt retten zu müssen. 

Bekloppt sind beide Seiten im jeweiligen Komplementär und sie laden sich beide langsam auf, bis die Spannung durchschlägt. 

Ökonomisch sind die Rechten immer nur so gut wie ihr versagendes Gegenstück,... und umgekehrt. 

Daß die Schweiz hier auf einer Modewelle der Inquisition mitschwimmt ist ein Indikator: Würde sich die Schweiz nicht als Verlierer antizipieren, also das linke Spektrum nicht heimlich doch um seine ökonomische Schwäche wissen, würde es die Einfältigen Wirtshaus - Trottel gar nicht fürchten müssen. 

Das linke Spektrum macht den darben Kuchen und den Grund für sein Gegenstück - mundgerecht. 

Einfältige Idealisten kämpfen in paritätisch gegenteiligen und komplementären Gebilden aus Meinen und Moral um die Herrschaft. 

Ist es klug sich so einen albernen Konflikt in ein an sich gut aufgestelltes Land zu laden ? 

Denn eines zeigen die Erfolge der "Rechten" eindeutig: Die Pendelbewegung der Leute.  Was aus sich links scheitert, wandert nach Rechts und schafft sich den Hybrid. 

Es ist nicht klug eine Seite moralisch solange zu isolieren, bis die Moral der Grund für den Sieg des entstehenden- komplementären Monopols wird. Denn das ist eine linke Spezialität, sich aus Moral im Scheitern und in der Anklage das Monster zu formen, was dann das Fallobst der linken Utopie einsammelt. 

Die neue Rechte ist der Golem des linken Scheiterns. 

Die oberen Ränge der Schweiz sind genau so ungebildet und ungeschickt in der thematischen Führung des Staates wie der Rest des wieder einmal in Utopien und Ideologien ertrinkenden Europas. 

Narrative sind im Bundeshaus zu Bern ebenso wichtiger als der Verstand und die Kunst der Einordnung von Kräften und Momenten. 

Die Parteiwirtschaft der totalen Moral macht die Leute blindwütig und zum kaskadierten Treiber komplementärer radikaler Ideen. 



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