Donnerstag, 15. Februar 2024

Die Weiblichkeit der brutalen Mutter, eine mittelmäßige Bildung aus Gehorsam und eine Kompensation des Versagens durch Überlegenheitsschauspiel.

 Die Bedingung, die Europa in den Schlund reißt ist deutsch. 

An der Spitze der Ursachen steht die kalte deutsche Weiblichkeit ohne Umarmung, die Brutalität, die sich in dem Partikel ergeht: 


"... dann liebe Mutter werde hart..."


Aus diesem Grund entstehen alle anderen Gründe: Aus durch Kälte der Mutter gestörten Kindern werden psychologisch belastete Menschen. Diese erfahren eine Bildung durch Abrichtung auf Ziele hin und kultivieren in sich keine eigenen Ideen mehr. 

Aus diesen Seelenkrüppeln sprechen die Ängste, die sie bei ihren Müttern erwarben und aus dieser generellen Veranlagung zur Angst und zum Unterwurf folgen alle Effekte, die man als ökonomische Katastrophe in der Integration des Pathologismus akkumuliert.

Das Mittelmaß ist dajenige, was man braucht um die aggressive Mutter zu besänftigen. Alles Überragende oder Spielerische erstirbt und aus dem Versuch des Erwachsenen im Spiel wird die Regression des bitter ernsten Infantilismus. 

Die Mädchen sind die Kopien ihrer kalten Ziehgestalten und die Söhne sind Produkte Zeit ihres Lebens in sich verunsichert und suchend nach den Direktiven der Mutter in einem Bedarf nach direktiver Politik. 


Es verwundert nicht, daß die Baby- Boomer - Generation, diejenige, die am stärksten von den Erziehungsmaximen der Johanna Haarer "verseucht" wurde, die willigsten Impflinge waren und die Träger des hypochondrischen Wahnzustandes. 

Die Angst vor Krankheit ist gabelig: Sie ist die Angst vor der Krankheit als Objekt des phobischen Komplexes erstens, - und es ist die Angst vor der Offebarung der inneren, seelischen Krankheit von der Mutter her zweitens. 

Die Krankheit wird mit Gehorsam befriedigt und durch ihn kultiviert. 

Daß diese Generation ihrerseits eine Kausalität hinterließ, die nicht minder psychologisch marode ab Werk daherkommt muß einleuchten. 


Die wirtschaftliche Krise ist eine pädagogische und sozial - psychologische Krise. 

Krisen, die mehr Schäden offenbaren als Chancen eröffnen fußten auf großen sozio - kulturellen Gründen, die sich in Individuum manifestiert haben und in der Summe aller Individuen synchronisieren. 

Es gibt keinen Zustand, der über der Summe erklärt, sondern die Summe erklärt sich im Überbegriff und sei dieser ein Narrativ, welches verbrämen muß um die Ursache selbst zu verdecken. 


Der "Verfassungsschutz" als "Zustandsschutz einer Verfasstheit im Setting". 


Verfassung hat als Wort zwei Bedeutungen, die im Deutschen überlagert daherkommen. 

Die Verfassung zu schützen muß sich also in der Bedeutungskopplung nicht zwingend auf ein gesetzliches Textwerk beziehen, die Sprachpsychologie kann diesen Begriff "Verfassung" ohne weiteres einem "Zustand" gleichsetzen und dieser kann zu jeder Zeit egozentrisch ausgelegt sein, - jene "Verfassung" zu schützen, die aber eigentlich das pathologische Ich - Konglomerat meint. 

Die Wanderung der Begriffsbedeutung ist in pathoformen Kopplungen gängig und dient letztlich der Bewirtschaftung des narzisstischen Komplexes derer, die über sich im verzerrten Selbst als Bedingung, als Verfassung und damit Maß aller Dinge nicht hinausfinden können (Psychose). 


Somit gibt es eine polymerisierte Form von Psychosen und ihren Integralen. Es geht also in jedem Moment um eine funktionale Summe die wirkt. 


Das pathologische Masseninkremental. 

Krise ist die Summe aller pathoformen Mengen in einem Inkremental der totalen Masse als momentaner Effektiv - Wirkung. 
D.h. es läuft die Summe aller ererbten und entwickelten Verzerrungen dann auf, wenn jemand aus der Menge aller auf ihm wirkenden Introjektionen keine andere Lösung mehr findet, als diejenige, die ihm die Menge aller Introjekte geradeso zubilligt. 

Der Krieg ist letztlich die Summe des Scheiterns, das nur noch im Destruktiven über die eigene Bedingung den Weg findet. 



Damit ist die böse und lieblose Mutter die Bedingung des Krieges der Kinder, die sich aus dem Schoß ihrer Bedingung selbst nicht konstruktiv - oder alternativ entwickeln können, was aber bedeutet, daß die bloßen Worte wie "alternativ" und "konstruktiv" inflationär gebraucht werden, weil eben die Worte erledigen müssen, was die Seele nicht mehr zu leisten vermag. 

Je weiter die Krise aszendiert um so höher wird die flüchtige Verbalität der Begriffe, die eine Lösung phantasieren müssen, um so mehr, desto weniger das Ich in der Lage ist, sich über die eigene Bedingung hinweg zu entwickeln. 

Das gescheiterte Ich wird die Worte gebrauchen, die als Effekt helfen würden, allein zum tätigen Bewirken des Effektes fehlt dem Ich, daß nur in den Worten nach der Mutter der Lösung schreit jegliche Anlage. 

So rächt sich die Erziehung der Kinder in der Wirtschaft und so offenbart sich die schlechte Pädagogik in den Wirkungen über die Zeit. 

Die Baby- Boomer waren eine rein utilitaristisch gezüchtete Lückenfüller - Generation und dieser Ich - Begriff nur die Heere des Führers (und im Fall der Opfer der NS - Herrschaft die Toten der Familie) ersetzen zu müssen, also als Mensch nur ein Lückenfüller zu sein, eröffnet die weiteren Folgen des letzten Weltkrieges (vgl. Kestenberg - Jucovy - Bergmann). 








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