Sonntag, 11. Februar 2024

Deutschland, das Land der brutalen Menschen: Beobachtung eines Durchreisenden an der Fleischtheke.

Die Welt aus Fleischkäse und der Erotik einer gut getakteten Wurstschneidemaschine mit der alles entscheidenden Frage im Leichenhaus der Seelen: 

"Darfs a bissl mehr sein" ?




Der Deutsche lebst in seiner Psychopathie unter einander zu urteilen und nichts am anderen Menschen zu verstehen. 

Der Deutsche weiß nicht was ein Mensch ist und was er selbst als Mensch ist. 

Der Deutsche ist verzerrt von der Mutter her und die Mutter ist die erste Erfahrung brutaler Staatlichkeit innerhalb der Familie. 

So gesehen ist es egal mit welchem Parteibuch die Kranken umherlaufen, denn auf die Frage der Fähigkeit zu umarmen gebracht sind 90% aller Deutschen unmittelbar empathisch so defizitär, daß es auf ein handfestes Krankheitsbild kommt. 

Eine Björn Höcke mag zwar im Besonderen durch eine krankhafte Abwesenheit von Empathie auffallen, die Damen der AfD mögen im Vergleich zu einer französischen Bedienung an einer Tankstelle oder eine cubanische Friseuse den Eindruck krankhaft kalter Geräte zum Sandstrahlen von Schiffsrümpfen machen, gemessen am brutalen Geschrei einer ganz gewöhnlichen deutschen Mutter mit ihrem Kind im Supermarkt, dem lieblosen Abrichten von Kindern des Mittelstandes sind sie im ganz gewöhnlichen Mittelfeld der soziopathischen Defekte einer Nation angesiedelt, die sich selber aus Kriegen und dem größten Völkermord aller Zeiten heraus bemisst aber unfähig ist zu jeder Psychoanalyse im Selbst und unter einander. 


Die Liebesfähigkeit der Deutschen beschränkt sich auf die Geschwindigkeit mit der man an der Kasse im Supermarkt in einem konformen Akkord den Wagen im Takt der hoch - aggressiven Arbeitsleistung der Kassiererin wieder voll läd. 

Die Räson der deutschen Brutalität erweist sich im Supermarkt, wenn man den Wagen nicht so schnell wieder beladen bekommt, wie einem die Giftschlange deutscher Weiblichkeit die Waren nach dem Scannen förmlich wie eine Handgranate an den Kopf wirft. Die Meute in der Schlange fletscht die Zähne, wenn man mit einem Rückenleiden länger braucht als es die Stoppuhr bei der Ausbildung des Kassenmonsters vorgab. 


Zum Anzüchten einer Strafgewalt hoch - aggressive Nichtse im Einsatz an der Arbeitsfront um mit jedem Wurf zu unterstreichen im Glied des Akkordes zu stehen, ob man die Gelegenheit bekommt zu arbeiten oder zu morden, alles ist effizient, lieblos und bar jeder Instanz auch nur einen Funken dessen wahrnehmen zu können, was des Menschen Leben ausmachen kann. 

Die Deutschen sind das aggressivste Volk auf der Erde. 

Für eine bloße Idee alleine schlagen sie alles tot und schlachten Millionen. Für jeden Wahnzustand muß der Globus hernach den sanierenden Psychiatriepfleger abgeben und tausende Familien konnten in den Kriegen ihre Verluste beweinen um den Wahnkranken des Kontinents nur in den Zaum zu bringen. 

Und ihre inneren Kämpfe, sie sind nur das Beißen, weil sie ihren Lieblingsfeind, das Leben in der Gestalt des "Weltvergifters" nicht jagen dürfen. 

Auf den Juden gebracht wären sie sich einig, wenn nicht die die Moral ihr neues Feld geworden wäre auf der man zwischen Granattrichtern des Besserseins das eigene Phantom jagt: Den Nazi, als Summengestalt der unreflektierten eigenen Brutalität... "dann Mutter werde hart". 


Wer eine deutsche Frau mal im Einsatz mit dem Fleischhammer erlebt hat, der kennt den Horizont der deutschen Erziehungsmethoden. 

Die ganze deutsche Sozialinstanz ist ein einziger Kotlett - Klopfer und Fleischwolf, das Leben beschränkt sich in Wurstdärme und Springformen, Läberle, dem Herumkauen an Eingeweiden und dem genüsslichen Brotaufstrich geronnenen Schweinebluts. 

Die ganze deutsche Esskultur ist eine Offenbarung aus einer Beziehung zwischen Gewalt und Schweinerei, zwischen Naturdärmen und Blutwürsten, Essigsäure und Hausordnung. Dazwischen Zitronengestank einsamer WC - Steine und eine Erotik, die dem Fleischklops in keiner Falte der fettigen Durchzogenheit an Liebreiz nachsteht. 

Wenn der Deutsche über den Sinn des Lebens philosophiert, dann ist seine Moral ein Eichmaß des Todes. 
Wenn ein Goethe ein Liebesdrama schreibt, endet es als Lolita - Roman mit Kindesmord. 

Jede Erotik wird pervertiert, jeder Affekt verkünstelt, nichts ist in Deutschland auch nur irgendwie authentisch, alles ist ein Produkt von Räson und Moral und im letzten ist das alles ein Ausdruck auswegloser Gewalt einer Nation die eine Altlast des Militarismus verkörpert. 

Ordnung als Ausrede in Gewalt gepferchter, aber ansonsten bis zur Unkenntlichkeit chaotischer Fluktuation von Gefühlsresten aus dem Brecher mütterlicher Erzwingung. 

Ordnung als dem Reagenzglas von psychopathischen Hologramm - Effekten (Symbiose und staatliche by- proxy -Identität) in Überbegriffen dissipierender, ehedem frühkindlich zerschmetterter - Identität in der Bewegung randomisiert motivierter Ich - Fragmente. 






 
















 




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