Dienstag, 27. Februar 2024

Das Polster des Narzissmus zehrt sich auf

Je schriller die Töne und um so totaler die Gewalt der Macht, um so rauer wird dem Narzissten der Alltag seines falschen Selbstbildes. 

Die Option des Scheiterns kennt der Narzisst nur dann, wenn er den Grund für sein Scheitern schrill einem anderen in die Schuhe schieben kann. 

Beispiel aus dem Leben: Der Ehemann sagt zur Ehefrau: "Mach den Beutel aus dem Sauger, sonst geht der Motor langsam kaputt". 

Sagt Sie: "Warum muß ich schon wieder den Beutel aus dem Sauger holen ?"

Ab hier beginnt der kleine Brand, der unter Staaten im Krieg endet mit dem Unwillen zur Abstraktion über einen objektiven Umstand, daß der Beutel nämlich aus rein technischen Gründen getauscht werden muß. 


D.h. der Narzisst, in diesem Fall die Narzisstin saugt weiter, der Motor geht kaputt und dann kommt der Satz der Narzisstin:"Weil Du den Beutel nicht getauscht hast ist jetzt der Sauger kaputt". 

D.h. Die narzisstische Frau hat den Umstand komplex ausgesessen, den sie selber eskaliert. 


Jetzt kommt der Umstand hinzu, daß das Geld für eine Neuanschaffung nicht vorhanden ist. 

Der weibliche Narzisst kauft sich einen Sauger auf Pump. 


Ab hier braucht man nicht mehr viel Phantasie um in der Vielzahl solcher Zoten den finanziellen Untergang riechen zu können. 

Was sich auf Personen bezieht kann, wenn diese narzisstischen Charaktere eine Mehrheit ausbilden, ganz Staaten erfassen und die Schuldenkrise des einzelnen Narzissten wird zu einer Überschuldung des Staates in der Summe des Einzelnen aus den Einzelnen. 



Und genau in dieser Phase befindet sich mindestens Europa, in jender des destruktiven Narzissmus der Vielen als Summe einer destruktiven Politik. 

Die histrionischen Störungen (... der Kampf gegen unsichtbare Nazis...) nehmen zu, sie werden manisch und die Politik bekommt Züge von Besessenheit, derweil sich der Narzisst in seiner Massenform selber radikalisiert und immer totalitärere Ansprüche errichtet, die seiner Stabilisation zukommen sollen. 

Das Totale wächst mit der Ausweglosigkeit des Narzissten in der Ökonomie, die er zerfrisst. 

Es ist eine fatale Mitkopplung der Effekte. 



Muß es so sein ? 

JA ! 

Außer im Maßstab der Vernichtung kann ein Narzisst sich selbst nicht neu erfinden. D.h. er spielt immer das Roulette auf den Untergang vor dessen Zustand er kein gesteigertes Drama hat, sich selber reformieren zu müssen. Nur der Untergang befreit den Narzissten von seinem Druck sich selber kultisch zu verehren. 

Die Frau, die sich in der Kantine selbstverliebt an der Tasse Kaffee wärmt, oder mit einem Tee selbsthuldigend auf die Couch setzt ist ein ziemlich guter Indikator für dieses "Selbst - Verwöhnen", was praktisch einer Bewußtseinsspaltung entspricht, sich etwas in einem Zustand zu suggerieren, den man wegen dieser Suggestion nicht mehr wahrnimmt, bis die Ökonomie der Verdrängung buchstäblich insolvent ist. 


Der Fischer und seine Frau... Das Maßlose ist tatsächlich weiblich, wie bei Alice im Wunderland. 

Frauen niegen zu wesentlich brutaleren Herrschaftsformen, ggf. über Söhne und Ehegatten in den Funktionen als Männer per se. Die Johanna - Haarer - Pädagogik ist das Machtmonopol der Frau alleine. Der Mann ist hier bloß der Finanzier der Macht durch die mütterliche Gewalt. 


Wenn nun die Früchte der weiblichen Gewalt in einer großen narzisstisch - histronischen Massenerscheinung ihre negativen Folgen keimen lassen, wird aus der kalten Gewalt meistens eines heiße solche. 


Daß eine Mutter mit hochhackigen Wildleder - Modestiefeln durch eine Kriegslandschaft stampft, ist ein sehr guter Indikator für die destruktive Phase narzisstischer Massengrößen. Denn für diese histrionische Selbstaufführung gibt es einen Markt, sonst wäre das Format innert kurzer Frist an sich selber verzehrt. 














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