Die Frage ist archäologisch schnell zu beantworten:
Weil die Deutschen Brennstoffprobleme hatten bauten sie die lebendigen Körper durch Hunger ab, damit die zu verbrennende Masse der Leichen sich auf ca. 30 kg reduzierte.
Damit konnten die Deutschen ca. 40 kg an Körpermasse, die überwiegend aus Wasser besteht abbauen um die gebundene Wassermenge nicht haben verdampfen zu müssen.
Der Hunger und das Abmagern war eine "Vorarbeit" um Leichen im Akkord verbrennen zu können.
Drei Dinge wurden "optimiert": Der Verbrauch an Nahrung, der Verbrauch an Brennstoff und die "Durchlaufzahl" der Leichen im Krematorium.
Die Deutschen sind mit ihrer "Effizienz" ein ganz schön perverses Volk.
Und daß man sich nicht täusche: Jede eifrige Sauberfrau, die im Akkord die Treppe putzt hat den Keim dieser Effizienz schon in sich. Überall wo der Eifer einer Zahl zukommt lauert die "dämonische Figur" des Funktions - Ichs.
Es gibt das Gute, das Böse und jenseits davon die dritte Art: Die Deutschen.
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