Deutschland wird siegen, mit den Heeren des Orients.
"Gott mit uns"
"Gott ist groß".
Die Deutschen können seit 1945 keinen Schritt mehr tun, ohne international moralisch observiert zu werden.
Um die Reichssache ins Outsourcing zu bringen, bräuchten sie eine Verlagerung der Aktion auf "nicht - deutsche" Ethnien, die aber die Fernziele des "Reiches" decken.
Und hier fiele die Wahl der Geister, die Johanna Haarer reif auf den Islam.
Wilhelm Harun el Raschid Bey - Hintersatz ist eine dieser Koppelfiguren und wenn man sich fragt, warum sich die Deutschen in Ägypten die Türklinke gerne in die Hand geben, so muß man sich dem Reich nach 1945 in Ägypten zuwenden, gewissen gesuchten Gestalten, die zuvor als Massenmörder im staatlichen Gewand Karriere gemacht hatten.
Pharaonen unter sich.
Ich sage nicht einmal, daß dieses Spinnennetz, daß seit dem 07.10.2023 nur besser sichtbar wurde, nicht eine gewisse morbide Faszination auslösen kann.
Es ist ein Geisterreigen der Geschichte in der Gegenwart, als wären 80 Jahre nie passiert. Man muß die Welt nur anderes denken, als sie sich erzählt...
Gut, man könnte das jetzt als konstruiert abtun, und wäre auch konstruiert, wenn es nicht diese Größe des Strebens gäbe, die "Politik im seelischen Untergrund" (Tilmann Moser).
D.h. man kann psychologisch davon ausgehen, daß eine Nation, die in zwei Weltkriegen und einem Völkermord ein Ziel verfolgte durch den Stichtag 07.05.1945 auf einmal dieses Moment verliert.
Bringt man es auf gewisse Parameter:
- Otto Ohlendorf - Ludwig Erhard - önomisches Reich innerhalb der BRD.
- Eingebettete NS - Rüstungswerke (z.B. MBB).
- Erziehung (Johanna Haarer)
- Arbeismodell (SGB II)
"»›Nein!‹ bekräftige ich nochmals ganz entschieden. › Juden sind keine Menschen.‹« Soantwortete Renate Finckh 1938 in ihrem autobiografischen Roman über die Verarbeitungihrer NS Kindheit ( 1979, S. 89) einer Freundin, die noch etwas Menschliches an denJuden hatte lassen wollen. Renate Finckh wurde 1926 geboren, sie gehörte der ab ihremzehnten Lebensjahr im Faschismus zwangserzogenen Kindergeneration an. Sie war 1946zwanzig und 1966 vierzig Jahre alt, im besten Berufstätigenalter. Erst um 1990 schieden die unter Hitler erzogenen Kinder aus dem aktiven Berufsleben aus."
Der reaktionäre Israel - Freund, der sich für das Judentum nur insoweit interessiert, wie es ihm in das Kalkül von Macht passt, erweist sich als das ganze Gegenteil seiner vorgeblichen "Solidarität".
Die Judensucht ist nach dem Judenhass das zweite deutsche Problem.
An sich zu ziehen, was man hasst um es in vorgeblicher Liebe zu ersticken.
Solidarität bedeutet in diesem Moment "Symbiose" und das Einstricken des Judentums in das eigene Narrativ von Macht.
Macht gegen, und Macht über....
Die Schlußfolgerung, daß sich die Johanna - Haarer - Duplikate ihre "Erfüllungsgehilfen des deutschen Antisemitismus" importieren ist damit nicht ganz aus der Luft gegriffen.
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