Freitag, 10. November 2023

Ein Tag Urvertrauen

 Ich denke gerade zurück an die Zeit als ich in der Schweiz morgens aufwachte und nicht alles gut war, ich aber vor die Tür trat mit der Nicht - Idee, daß es Politik nicht gibt und das Wissen alles ist, worauf es zu zielen sei. 

Musik - Sprachen und Luftfahrt. 

Heute gibt es auf meinem Teller nicht irgendetwas, was sich ohne Politik denken läßt. 

Und auch wenn mir das keiner glauben will: Wenn ich nicht jeden Tag das Werk von verschissenen Versagern und Arschgeigen an den Hebeln der Macht vor der Nase hätte, würde mich Politik kaum interessieren. 

Geschichte wäre weit weg und es gäbe keinen Grund mehr zu motzen als über die Farbe der neuen Abfalleimer in der Gemeinde. 

Gut, in der Schweiz ging es auch nicht um Johanna Haarer - Zombies und eine Soziopathen - Fabrik im Kinderzimmer. 

Und es gibt nicht selten Momente, in denen ich diese Zeit gerne wieder hätte. Einfach eine Glühbirne mit 60W kaufen und gut ist. 

Was so schön war: die Gören, die sich heute festkleben und das Gesocks, was sich nur noch in einer narzisstischen Inkontinenz ergeht war noch nicht einmal geboren ! 

Man muß sich nicht aufregen über den Idioten, den noch keiner kennt, die Samenzelle, die zum Glück der Menschheit auch in der Onanie hätte vergäudet werden können, zur Schonung aller Nerven der Menschen guten Willens. 

Eine Welt voller boshaftem Menschenramsch, ja man muß es im Kontrast sagen: Fehlprodukte der Sozialisierung. 

Man steht nur noch auf und rechnet die Probleme durch, die eine Schwämme von boshaften Teilwesen jeden Tag aus ihren Gedärmen ziehen. 

Man geht nicht mehr ins Restaurant und bestellt ein Menü, man bekommt eine politische Speisekarte von einem Gender - weiß der Geier was das sein soll - Teil vor den Latz geknallt und wird verachtet für das Bestellen von Fleisch !

Das Ich braucht ein Reservat ! 

Das muß man sich mal geben !

Man kann froh sein, wenn man ein Sprachwerk Hebräisch kauft, nicht von einem Migranten deswegen abgestochen zu werden. 

Und das soll eine humanitäre Geste sein, Menschen Asyl zu gewähren ?!

Wo kriege ich denn mein Asyl um vor diesen linken Spinnern und boshaften Psychotikern samt ihrer Problemzucht mal fünf Stunden meine Ruhe zu haben ? 

Man kann sich wegen irgendwelcher Habasche aus dem Morgenland nicht mal mehr ohne Gedanken einen Reiseprospekt über Israel ansehen ! 

Pack das Ding bloß in eine Tüte, sonst ist Intifada. 

Und das ganze Bio - Grüne Gesocks hängt hinter diesem Theater des Todes und geifert sich die politische Bedeutung aus den psychotischen Lefzen nur weil da kein Ich vorhanden ist, was mehr leisten könnte als eine manische Bedeutungsgeilheit auf jedem Bock, der des Weges kommt. 

Die Welt ist nicht ein Bastelobjekt für narzisstisch durchgestylte Zombies mit familiärer Problem - Sozialisation und einer infantilen Bedeutungssucht. 


Dieses Format ist für jeden Begriff von Normalität ein Gefängnis. 


Ich möchte einfach mal wie früher vor die Türe treten können, mit der Freiheit den Tag ohne Gedanken so zu gestalten, wie es mir in den Sinn kommt, nicht wie mir die Sinne schwinden an der unfassbaren Größe von ausgeschissenem Schwachsinn an den Schuhen bei jedem Schritt den man macht. 

Diese psychologische Fäkalien - Realität zwischen Moral - Inquisitoren und Weltrettern, Mysophobikern und diesem ganzen Kram, wo man sich fragen kann, wie blind man hatte sein können vor lauter Leben diese Krankheit in der Genese nicht erkannt zu haben. 

Es ist alles nicht mehr schön. 

Und es macht alles keine Freude mehr. 

Und vielleicht braucht man einen großen Krieg um diese Psychose zu beenden. Vielleicht müssen fanatische Ideologieträger an ihrer Wahnvorstellung tatsächlich sterben um den Raum zu schaffen für eine langweilige Alltäglichkeit, welche aber sehr schön sein kann. 

So weit ist es gekommen: Ich habe eine Sehnsucht nach: Langeweile ohne Politik und ohne Not sich irgend einem Thema mehr zu widmen, als wie es die Langeweile als Freiheit zum Thema macht.

Ich gehe einfach in die Migros, kaufe irgend eine fremdsprachige Zeitung, kaufe ein Gipfeli und gut ist der Morgen. 

Das ist Freiheit, banal zu sein, langweilig, töricht, wie auch immer. 

Ärzte ohne Maske, das war mal normal. Bazillen am Bargeld, das war mal normal. 

Ich will diesen Wahnsinn noch nicht einmal abstrahieren müssen. 

Mich kotzt der Irrsinn nur noch an und ich bin ehrlich: Schwefel und Feuer vom Himmel wäre mir ganz recht, wenn ich nur hernach wieder eine träge, langweilige Welt bekäme, mir in der Migros einen Kaffee zu ziehen, mit einer Zeitung am Bahnhof zu sitzen um auf einen Zug zu warten, der mich in eine langweilige Bibliothek fährt, oder auf den Flugplatz oder sonstwo hin. 








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