Donnerstag, 19. Oktober 2023

Was die deutsche Politik mit der Hamas verbindet.

 Wenn man nach dem magischen Faden sucht, der die Hamas mit der deutschen Politik verbindet, dann ist das eine Frage von Tradition. 

Die Deutschen haben das Markenrecht auf die Behauptung: "Das Weltjudentum" haben auslöschen zu wollen. 

Das Markenrecht "Tod dem Weltjudentum" ist in beiden Traditionen verankert.

Die Johanna Haarer - Kinder sind quasi die demilitarisierten Erben dieses Markenrechts, was auch die Nähe der deutschen Linken zum antisemitischen Terror erklärt und die gute Zusammenarbeit zwischen Altnazis, der RAF als geduldetem Phänomen der Steuerung und dem Terror im nahen Osten. 

Diese Affinität zu Antisemiten ist zwischen den Deutschen und ihren Verbündeten aus El Alamein so eine Art "tieferes Wir", was dann in der deutschen Politik immer mit reichlich absonderlichen "Solidaritätskonstruktionen" überkleistert wird. 

Man sagt in Deutschland laut: Juden ! und auf einmal gehen Schaltkreise los, die das aufkommende alte, ererbte Signal unterdrücken müssen und die Worthülsen - Bibliothek wird bemüht. 

Es ist psychologisch interessant, daß die Deutschen mit dem bestialischen Massenmord in Israel in eine Art Konfrontation mit ihrer Vergangenheit der eigenen Sozialisation gebracht werden. 

Der Nazi, der Opa als Gewohnheitsmörder wird in den Mördern der Hamas erkennbar und das Grauen der eigenen Geschichte wird "zugänglich". 

Das was die Hamas getan hat, und was die Gesellschaft in Gaza passieren ließ, - sie hätten auch alle ihre Söhne ohrfeigen können für die Idee dieser Aktion, es macht den Deutschen ihre Geschichte klar. 

Jetzt fällt der Schleier, warum die Deutschen sich Antisemiten importierten. Es fällt der Schleier der eigenen Verwerflichkeit in den Bezügen die Hamas zumindest mittelbar finanziert zu haben. Der Deutsche muß in Israel das Grauen seiner steuerfinanzierten "Humanität" betrachten und reflektieren, warum er diesen Judenmord nicht in der Anlage durchschauen wollte, - aus Tradition, aus einer familiären Räson in den Denksätzen. 

Jetzt stehen die deutschen Politiker da und müssen sich sagen: 

"Diese Geiseln in Gaza und die Verbrannten und Zerhackten in Israel sind ein Teil deines Großvaters in Dir". 

Die Johanna - Haarer - Problematik ist aktuelle Psychologie. 

Betroffen vor dem verborgenen eigenen Monster (Tilmann Moser: Dämonische Figuren) dessen unbewußtes Diktat die Geschicke des Vorgeblichen lenkt.  

Ich glaube, daß das die deutsche Politik im Moment am besten beschreibt. 

In Deutschland kocht die Suppe unbewältigter Geschichte in den Familien. Und jeder tote Jude wird empfunden, wie eine Heimsuchung gegen den Tempel der Verdrängung. 

Denn diese "Solidarität mit Israel" ist ja "der Dolchstoß" gegen das Kriegsleid des Großvaters, der immerhin der Teil einer Maschine war, die es zum Ziel hatte "das Weltjudentum auszurotten". 

Die Solidarität mit Israel ist das innerfamiliäre Attentat auf den Großvater, der rückwirkende Mord in der Ahnenreihe, eigentlich ein Paradoxon. 

Um die eigene Geschichte zu ändern müssen die Deutschen in der Bedigung ihrer Zeugung eingreifen und sich - handelnd - ungeschehen machen. 

Der Import von Antisemitismus ist auch eine Bewältigungsstrategie sich die Aufgabe der Reflexion zu nehmen, indem man andere, wie im Fall der Susanna Feldmann morden läßt und ein Narrativ von Hilfsbereitschaft, die mißbraucht worden sei, darüber wirft. Das Opfer der eigenen begünstigenden Handlung sein, daß ist die deutsche Hilfskonstruktion. 

Die symbiotische Familie (Sigrid Chamberlain) schafft die fehlende Eigenständigkeit des Menschen in der Abkommenschaft. 

Der symbiotische, auf Mutter und Vater fixierte deutsche Politiker (Narzissmus und Geltungsbedürfnis vor den Eltern) kann sich selbst nicht als handelnd ohne diese Symbiose der Auslöse vorstellen. 

Und so kommt man zu einer durch und durch schizoiden Politik der Doppelstandards, nach innen so, nach außen konträr. 

Und nun muß man sagen: "ihr seit aus der Symbiose mittelbar Euer Großvater und die Hamas ist die Modelleisenbahn aus Steuermitteln zumindest mittelbar finanziert", die die familiäre Tradition weiterführt. 

Das deutsche Kind, die Seele im Spiegel des Spiegels im Spiegel usw. Und das Thema im Spiegel ist Hitler ist Hitler ist Hitler ist Hitler. 

Das geht in etwa so: 

Hitler...

Ich muß Israel die Solidarität erklären

Hitler...

Ich muß solidarisch reden

Hitler...

Ich darf keinen Juden hassen

Hitler...

ich darf nicht werden wie der Opa

ich darf nicht werden wie der Opa

ich darf nicht werden wie der Opa

ich darf.... werden wie der Opa

ich werde wie der Opa

ich bin der Opa

HITLER !


An die Stelle der Symbiosefigur "Opa" tritt der Führer als Vater der Nation. Das ist der Stoff aus Tilmann Mosers Werk über "Politik und seelischen Untergrund". 


Die deutsche Politik hat wie Gaza auch, ihre Tunnelsysteme und geheimen Untertage - Verlagerungen in denen die Nibelungen ihre Rüstungen schmieden. 













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