Montag, 16. Oktober 2023

Physik: Der Baum der Erkenntnis: Über das Licht

 




Die Dunkelheit ist ewig, das Licht ist schnell, und zwar 300 000 km/s. 

D.h. ein nihilistischer Zustand ist stets stationär und undefinierbar groß. 

Ein Zustand des Seins ist definiert und an die Zeit gebunden. 

Das Böse ist zeitlos,

das Gute hat seinen Rahmen. 

Ist das Philosophie ? 

Nein, Physik. 

Das Licht - - ist - - definiert. Die Dunkelheit ist zeitlich nicht bestimmbar. Die Dunkelheit ist kein Anti - Licht, weil sie nicht dependent ist, umgekehrt ist das Licht immer ein Photonenstrum in der Dunkelheit und nur im Kontrast zu dieser nachweisbar, -es ist eine Kontrastbetrachtung. 

Rein mathematisch ist die 0 eine Größe, die nicht bestimmt ist, weil in ihr eben keine Größe umfasst sein soll. Die Nichtgröße ist das Komplementär zu allen anderen Größen und ihren Produkten. 

Wenn man eine Größe annimmt, daß sie nur den Kontrast zur Null darstellt, so ist jede Zahl eine 1, damit ist der Zustand des bloßen Kontrastes binär. 

0 versus 0,7785695867868494 ist immer nicht 0 zu 0 sondern ein 0+n zu 0(originär). Damit ist der Kontrastwert jeder Zahl, -  1 -  für den Kontrast als getriggerte Tatsache, die immer binär den Zustand ... Nichts .... ODER ... Etwas abbildet. 

In der nur binären Aussage über das Sein ist die Größe des Seins unerheblich. Damit ist jede Größe größer als das absolute Nichts umfasst in dem 1-0 Kontrast. 

Der Raum an sich ist dunkel. 

Das Universum an sich ist nicht dunkel. 

Denn der Raum ist ungerichtet, das Universum (uni - vertiert) ist in der Ausdehnung gerichtet. 

Der Raum ist das Abstraktum, das Universum ist in diesem Raum ein abgebildeter Zustand größer Null in der Frage, was sich wohin ausdehnt. 

Das ist auch keine Philosophie, sondern pure Mathematik. 

Der Raum ist aber der Träger jeder Größe. 

Damit ist in der Null jede Größe vorhanden, die aber erst durch die erste Größe entsteht. 

Die Null bietet alle Zahlen, die Frage ist die, wann eine Zahl wirklich wird und die Null ablöst. 

Damit sind Null und Unendlich auch als Komplementäre und als Identität definiert, denn das eine ist die unendliche Abwesenheit jeder Zahl und Größe und das andere ist die Realtität jeder Zahl und größe. 

Wichtig ist die Verbindung zwischen der Null und der Unendlichkeit: In beiden ist kein Wert länger definiert und bestimmbar. 

Das ist die Identität der Extreme. 

Es heißt demnach nicht: 

Alles oder nichts, sondern Alles UND nichts.  

Die UND - Verknüpfung zeigt den Trigger der Bestimmtheit "ab wann" in einem identischen Zustand ein Komplementär real gegeben ist, und zwar dann, wenn es irreal besteht. 

Damit ist in einer irrealen Größe ein realer Zustand gegeben. 

Auch hier entsteht eine nicht widersprechende, sondern eine, eben komplementäre Bezugsebene zwischen den Gegensätzen, die sich vereinen. 





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