Samstag, 21. Oktober 2023

Die Hamas ist nicht das Problem, es ist die Kultur, die eine zeitgemäße Entwicklung verbaut und hieraus dann Konflikte entstehen.

 Die Hydra wird auf der kulturellen Ebene bezwungen, nicht in der Frage einzelner Organisationen. 

Ohne eine Reflexion der tieferen Ursachen lassen sich Gesellschaften nicht heranbilden. Psychologie und Soziologie sind zwingende Fächer für die Gestaltung von kritischen Gesellschaften. 

Wie sehr solche Projekte an den tieferen Ursachen scheitern können, zeigt Deutschland mit seiner Johanna - Haarer - Hypothek in den gegenwärtigen Familienstrukturen im staatlichen Ausdruck. 

Umerziehung von gewaltsüchtigen und symbiotisch - begriffsabhängigen Kulturen ist kein leichtes und schon gar kein kurzweilige Unterfangen. 

Daß man sich hier keine Illusionen macht: 

Ist die Hamas weg, kommt die neue Hamas und nimmt den Platz ein, erst sehr friedlich, vorgeblich einsichtig und reuig und dann nach vielleicht 10 bis 20 Jahren an angewachsenen ökonomischen Differenzen geht der ganze Spuk von vorne los. 

Zerfallende morgenländische Imperien, die auf dem schwarzen Gold errichtet wurden, werden das nächste Zukunftsproblem werden, wenn der Zerfall des Reichtums einsetzt, dessen Know - How nur importiert und nicht selbst entwickelt wurde. 

Der Rückfall von nur mit Ölmilliarden errichteten "Traumstädten" in das kulturelle "Erbe" nie überwundener Strukturen, wird die Topaufgabe der Morgenland - Politik in den nächsten 50 Jahren werden. 


Deutschland ist auch ein gutes Beispiel für eine gescheiterte Militärkultur. 

Deutschland kommt ebenfalls nicht mit der Entwicklung mit, weil es kulturell sich in der weiteren Vergangenheit falsch aufgestellt hatte. 

Militarismus, Antisemitismus und Gehorsam als Zauberformel sind keine ökonomisch auch nur irgendwie vorteilhaften Heranzüchtungen. Jetzt kommt noch diese Johanna - Haarer - Zombie - Fabrik namens "deutsche Mutter mit dem ersten Kind" dazu und fertig ist der gigantische Marktnachteil. 

Frust, Hass und aus diesen Elementen eine wachsende politische Idiotie sind die Folge von  Preußens Tamtam mit Pauken und Trompeten. 

Auschwitz war dann die Krönung des Rückfalls auf Stufen, die nicht einmal aus dem Neolithikum bekannt sind. 

Wenn "der Minderwertigkeitskomplex vor der Konkurrenz" nur noch die "Endlösung" zuläßt, dann hat man doch eine Aussage getroffen, die eigene Dummheit nur noch mit Mord und Massenkriminalität bewältigen zu können. 

Damit ist man aber schon in diesem Ereignis aus dem positiven Zweig der Evolution ausgeschieden. 

Es sind Evolutionsfragen: Surviving of the future - fittest und der Rest kann nur noch morden um vor der eigenen Beschränktheit eine Fluchtmöglichkeit in Blutlachen zu halluzinieren um genau in dieser Begebenheit dann sich selber zu besiegeln. 

Das war in Deutschland so und es wird verglühen, das ist mit jeder traditionell überfrachteten Kultur so, wenn sie keine offenen Begriffe aus der Tradition heraus kennt. 

Gaza war erst der Anfang eines an sich wesentlich größeren Problems, es ist keine Frage von einem Endfrieden. 

Es ist dieser Krieg höchstens eine - - vorläufige - - Erscheinung grundlegender tektonischer Verwerfungen zwischen den Kulturräumen auf dem Hintergrund von Traditionen alter zerfallener Reiche (Deutschland, Sowjetunion, Persien) und auf der Stufe vor dem Zerfall angekommener ökonomischer Reiche (Erdölreiche) und ihrer Komplementäre im Westen, die sich aus dieser Begründungsabhängigkeit ihrer eigenen Aufstellung bezüglich erst lösen müssen. 

Das geht um die nächsten 50 bis 100 Jahre bis dieser Konflikt -Zyklus des ausgehenden Erdöl - Zeitalters sich auf einem neuen Niveau gesetzt haben wird, - dann mit anderen Konflikten aufgrund anderer ökonomischer Spannungen. 













Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

VWs Volkssturm in Sachen E- Auto

 VW verrennt sich in seiner Ausführung der politischen Absicht, was eigentlich eine Geburtskrankheit bei diesem ehemaligen NS - Konzern ist....