Die Fachkräfte - Lüge: Novonium klärt auf

 Das System "Fachkräftemangel" ist im Grunde ganz einfach.

Das staatlich - industrielle Komplott: 

• Alte deutsche Facharbeiter und Ingenieure werden in Arbeitsverhältnisse von unter 12 Monaten "vermittelt" oder landen in solchen kraft Vertragslaufzeit. 
• Man kündigt den deutschen, tatsächlichen Fachkräften unter einem Jahr und die landen: im BÜRGERGELD
• Hier beginnt das Abwracken der Fachkräfte durch Mangel und Verblödung. 

Jetzt kommen die Migranten ins Spiel: 

Diese werden nachgeschaufelt und belegen die Arbeitsplätze und werden "schnellqualifiziert". 

Sinn des Ganzen ist schlicht und einfach: KOSTENEFFIZIENZ 

Ein Syrer ist billiger und ein Afrikaner leichter zu manipulieren als ein alt - gedienter Techniker. 

Zersplittern von Berufen ermöglicht bessere Kontrolle 

Und jetzt komme man mal auf diese "Unterqualifikationen" zu sprechen, auf diese Facettierung ehedem komplexer Berufe. 

Wenn man aus dem Elektroniker machen kann: 

Elektroniker für Platinenreparatur (vulgo: Löten)

Elektroniker für Systemeinstellung (vulgo: am Poti drehen und aufs DMM schauen)

Elektroniker für Verbindungstechnik (Steckerli Stecken)

Elektroniker für Systemaufbauten (Hui, drei Geräte mit einander verbinden)

Elektroniker für Netzfunktionen (Hui, Stecker und etwas Windwos...)

So kann man aus einer wirklichen alten Fachkraft schnell mal 10 Jobs zaubern, die früher ein einziger Techniker im Betrieb alle abdecken konnte. 

Somit kann man auch noch um den Faktor 10 Fördergelder aus dem Staat kriegen und um den Faktor 10 abschreiben, wenn man für einen alten Ingenieur oder Techniker heuer 10 halbgebildete Tröpfe einstellt. 

Auch hier geht es um die Kosteneffizienz und nur um Zahlen. 

Daß man sich auf diese Weise die Substanz durch Bildungskaries wegfrisst, daß interessiert einen narzisstischen Betriebswirt einen Dreck, wenn der die Zahlen von hinten und von vorne rammeln kann, ist der zufrieden und wenn die Entwicklung nicht mehr leisten kann, was verlangt wird, wird diese verlagert. 

Es gibt weder einen Fachkräftemangel noch ein "Innovationsproblem": Es ist alles von der Industrie im Benehmen mit dem Staat hausgemachtes Tagesgeschäft nach der billigsten Schacherei. 

Die Industrie wird NICHT von den Grünen abgewrackt, sondern von ihrer eigenen Innenkultur. 

Der Rest ist nur der Rahmen in dem sich das jetzt süffiger erklären läßt, als denn mit diversen Bildungszersetzungen in der Vergangenheit und dem reinen Fokus auf Effizienz und Umsatz. 

Die Grünen machen gar nichts, die Industrie hat sich selbst an die Wand gefahren und die Grünen liefern bloß eine abdeckende Lüge, damit die Sache nicht ruchbar wird und weil "die Industrie" auch keinerlei Anstalten macht am Substanzproblem irgendetwas zu ändern.