Freitag, 11. August 2023

Der Discounter und das Tierwohl: Das Tier frohlockt und Arme kriegen kein bezahlbares Fleisch mehr

Das Tierwohl geht vor dem Menschenwohl. 

Fleisch für die oberen 10 000 und der Rest wird unter den Wert einer Kuh gestellt. 

Bürgergeldkind im Hungerkrieg des Sozialstaates gegen die Kinder, die kraft Geburt gestellt werden wie die Unberührbaren. 

Bald mag Afrika das billige Fleisch in "Afro - Stores" liefern, oder man geht zum Türken oder zum Vietnamesen. 


Die Parallelgesellschaft wird Marktmöglichkeiten bieten. 

Die Entwicklungsländer von einst können Deutschland nun entwickeln und bezahlbare Lebensmittel schicken. 


"Der Öko - Papst, sein Niedergang und die Mohrenspeisung der 10 000", so würde das ein mittelalterlicher Chronist beschrieben haben. Ein waschechter Linker der 68er hätte jetzt wohl skandiert "Normalfaschismus an der Ladenkasse".

Heute ist das normal, alle auszunehmen und dem nächsten Leerverkauf den Anlaß zuzuspielen. Außerdem wird damit die mittlere konventionelle Landwirtschaft ausgehungert. 

Das "nachhaltige Problem'' aus dieser gemachten Marktbeeinflussung wird dann nur noch schwer zu beheben sein. 


China hat mal so einen ähnlichen Unfug unter Mao - McFruchtgummi abgezogen. Die Tatsache, daß es in China keine Singvögel und Tiere im öffentlichen Raum gibt, ist das Erbe dieser kommunistischen Weisheit: Es wird alles gefressen, wo Protein dran hängt. - Na dann: Suck it baby. 



Anmerkung: Dieser Artikel enthält Gallomin, Zynikat und Cabarettanon Cb12. 



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