Montag, 7. August 2023

Die Deutschen, ihr Staat und die Lebensfeindlichkeit in allem und jedem.

Es gibt nicht einen Keim

nicht eine Blühe

der Deutsche drischt mit Tugend ohne Güte

aus der Sache einen Reim

und macht aus diesem Literatur

von den Worten viele ausgedroschen

und von der Liebe keine Spur. 

Ja, so gern ich selber Verse drechsle, sie sind ja immer in dem Maß hohl, wie sie dem Reim dienen und nicht der profanen Aussage über das Gefühl selbst. 

Das Gedicht macht das Gefühl anders als eine Umarmung und damit ist es eine Kunstblume. 

Das hält mich nicht davon ab zu dichten, aber ich weiß um die Hilflosigkeit eines Liebesgedichtes, es ist nämlich immer eine Verfälschung liebe Teutonen, die ihr mit mir Eurer Inniglichkeit so sehr bedrohlich erscheint. 

Die Tugend ist ein Begriff, der auf der Stelle das Leben exterminiert. Denn das Leben ist genau so oft eine faule Selbstlüge und in seiner Wahrheit ein Schmuddel. Moral und Tugend sind nicht das Leben und sie veredeln es auch nur um den Tod der Ehrlichkeit vor sich selbst !

Und dieser Tod ist auch ein Meister aus Deutschland. 

Die Deutschen töten das Leben durch Tugend und jeden Überbegriff, von jenen Überbegriffen der "Staat", also der Teil ihres "Reiches" noch der perverseste aller Kunstbegriffe ist, denn die Tugend vor den Staat gebracht ist auf jeden Fall der Tod des Lebens vor den Begriffen der Funktion und jenem Begriff der Fügsamkeit ohne Existenz einer weiterreichenden Person. 


Sie hassen jeden Handel, den freien Handel, jedes Geschäft, alles, was nicht "Staat" ist, verfolgen sie mit dem Begriff des Staatlichen und Funktionellen. 

Alles, was nach Freiheit im Mindestmaß - - irgendeines - - Chaos nur schon riecht ist der Todfeind des Totenreichs, das keine andere Teleologie kennt als den Dienst am Reich, am Staat und seiner Ordnung, die immer diktatorisch baut, selbst in einem Imperativ einer definierten Verfassungswirklichkeit kraft Gesetz. 

Denn die Freiheit, chaotisch zu agieren, wird beschränkt durch das Gesetz, was der staatlichen, nicht aber (!!!) der zivilen Ordnung dient. 

Denn die zivile Ordnung ist immer in dem Maße chaotisch, wie sie wirtschaftet. 

Und weil die Ordnung höher hängt als das Wirtschaften, haben die Deutschen auch regelmäßig wirtschaftliche "Krisen", im letzten aber Krisen aus ihren verdammten und verfluchten Begriffen von Tugend und Moral. 

Der Bienenstock wird totformatiert und dann geht das Gejammer der betäubten Bienen los, die dann nur noch mehr in eine Regelwut verfallen, bis der ganze Stock den fröhlichen Abgang durch den wahnhaften Dünnpfiff brutalster Ansprüche macht. 

Und dann kommt der Holodomor aus dem Bürgergeld, der Steckrübenwinter oder schlimmstenfalls bauen sie dann KLs um dem Sinn der Ordnung für die Legitimation von Gewalt in das forensische Maß zu übersteigern, wenn die Begriffe tatsächlich in das aktive Moment fallen, Ordnung gegen das Leben zu bewirken und den Mord zum Mittel der Tugend zu erklären. 

Raubmord ist dann das "legitime" Mittel für "den Staat", denn der Raub ist die Ordnungsmaßnahme und der Mord die ultimative Forderung von Ordnung als statischem Gebilde. 

Das Reich als Tor ins Totenreich einer - - ein für alle Mal - - gefügten Struktur von Tugend, die so sehr terminiert, daß sie widernatürlicher nicht sein könnte. 

Opferwilligkeit, Hörigkeit, Einfalt, und dümmste Zirkelschlüsse sind dann die Konvention quer durch die deutsche Gesellschaft, wo kein Bildungsgrad ausreicht die Dümmlichkeit der Tugend so ihres Momentes zu entheben, daß sie nicht - - ausgerechnet - - in einen ziemlich pseudo - intelligent begründeten Komplex führen muß, der sich praktisch als abgrundtief kriminell erweist. 


Ihre Institutionen sind dabei die Schindegesellen, die die materiellen Pfründe für den Zwecksinn des nur noch Überbegrifflichen sicherstellen sollen. 

Der ANTISEMITISMUS ist dabei eine förmliche Zwangsfolge des Ordungsanspruchs gegen das Leben. 

Man kann das auf eine süffige Differenz bringen: 


Le Chaim


versus 


"Sieg - Heil"


Zum Leben - 


versus 


Zum Sieg (über Leichen). 


Welchen Sieg, jenen des Lebens über den Tod oder jenem über den toten Feind für den Staat ohne das Ich des Einzelnen ?!


"Die Welt" "erlösen" und "retten" ist ein wahlloser Komplex von Worten in die Unendlichkeit einer blanken Willkür hinein. Und genau diese Eigenschaft ist so ur - deutsch wie der Anlaß für die Massengräber des letzten Jahrhunderts. 


Die Deutschen und ihre "Ordnung" sind eine wahnhafte Raserei hochgradig pathologischer Ausformung bis in den Bereich staatlich organisierter Kriminalität in der Gestalt von Scheinordnungen (Rassengesetze).

Gesetze werden zur Götze, Ämter zu Standgerichten, Gerichte zu Handwerksstube mit Galgen. 

Und irgendwann erscheint die Konvention: "Ordnung durch Vernichtung, Ordnung durch Verneinung des Risikos des Chaos aus dem bloßen Umstand, - daß etwas auch nur zu leben drohen könnte". 

Und auf diese Formel gebracht sind die Deutschen wahre Mordsgesellen in allen Facetten staatlich und auch demokratisch organisierter "Identität", in der der Wahn über die Forderung nach Ordnung "legitim" bis in jedes Wohnzimmer unterhalten wird. 

Chaos durch Ordnung, Ordnung durch Mord gegen das Chaos. 

und das ganze von Vorne. 


Die Kadenz des Tötens (Gardelegen) ist die Folge und der Wahn endet erst mit der Formel 


"Sieg - Heil", 


wenn das Heil dann aus dem Sieg des Gegners herrührt, und die Rollen aus dem Siegen neuerlich abgeleitet werden und sich der Wahn in der neuen Herrschaft im Stock legt. 


Das ist so zeitlos, wie CG Jung. 


Germanen und Kelten waren stets gefangen zwischen abergläubischen Wahnzuständen, und die Zeit, als daß eine Evolution dieses Potential hinweg - entwickelt hätte haben können, ist im Zeitalterbegriff der Entwicklung an sich viel zu gering. 

Keltisch - germanische Geisteskrankheiten sind ein wesentlicher Bestandteil von Krisenzyklen, genau so wie die Restwelligkeit von alten Großreichen und ihren Kadavern unterhalb der Alpen. 


Antike oder prähistorische Muster sind weit aus verbreiteter als es der Mensch kraft des Spül - Klosetts etwa wahrhaben wollte. Ein feiner Frack und die Tatsache die Notdurft in edles Porzellan zu verrichten ändert nichts am behaarten Getier unterhalb der handwerklichen Errungenschaften und der Fähigkeit den Tod umfassender begreifen zu können. 

Beim Sex, beim Scheißen und in der Angst ist der Affe allgegenwärtig. 











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