Die Deutschen ungeschminkt

Wenn man Klavier spielt, toben sie und holen Anwälte, wenn der Gartenzwerg nicht passt gehen sie zum Schaden an den Nerven durch die Instanzen. 

Ihre Behörden sind Folterkammern mit sinnloser Zeitverschwendung, ihr Wesen ist grundlegend von Hass und Rechthaberei geprägt. Der Krieg bedeutet ihnen alles, die Oberlehrermanier ist ihr Kennzeichen und sie haben keine andere Lebensbeschäftigung als das Moralisieren. 

Kurz: Wo immer das Leben einen Versuch unternimmt kommt ein Deutscher und versaut einem die Sache. 

Geld mögen sie nicht, die Armut lieben sie, Fülle wird verflucht, Leere als erstrebenswert gelehrt. 

Tugenden überwuchern jede Selbstlichkeit und überall floriert der Kleingeist, die Einfalt und das Stereotyp gegen alles und jedes und zu vörderst gegen alles Unbekannte. 

Sie latschen mit Wollust auf allem rum, was nicht ihrem beknackten Staat dient und sie fügen sich in eine Räson mit konstruktivem Eifer. Man kann froh sein, wenn sie einen nicht einäschern, aus der Laune heraus sich gerade mal wieder als Bessermensch zu produzieren. 

Und dann dieses aggressive Nicht - Sein - Wollen. Diese Distanz und Kälte. 

Da gibt es nicht eine Eigenschaft, die an Deutschen nicht abstoßend wäre. Und ihr Fleiß ist der blanke Komplex in fünf Dimensionen, dem Raum, der Zeit und dem Unbekannten dahinter. 

Jeden Tag thematisieren sie, geben Inhalte vor, und verlangen, daß man sich auf diese Ausdünstungen dann noch einläßt und wehe wenn nicht, dann kommt die schnarrige Reitpeitsche in der Stimmlage einer gestrengen Mutter, die das Zeug dazu hat als industrielle Zuber - Ertränkerin zu firmieren. 

Es gibt nicht einen Tag, wo das deutsche Gesocks einem nicht Kopfschmerzen bereitet, wenn nicht ärgeres. 

Und dann ihr verdammtes Papier und diese Wichtigtuerei in Schriftform. Dieses ewige Regeln - Wollen und dabei die immanente Doppelnatur mit dem Anspruch auf Ordnung ein infernalisches Chaos zu bewerkstelligen. 

Und dann dieser ewige Antisemitismus nach drei Bier, einer Grundhaltung, die sie nur dadurch kontrollieren wenn sie den Durchfall ihres Hasse mit den hydraulischen Arschbacken zurückhalten. #

Der Erdball wäre um ein Vielfaches besser dran, wenn es diese Unkutlur  nicht gäbe. 

Und dann kann man sie jedes Mal domptieren, damit sie nicht zuweit links irgend einen Dreck anrichten, oder zuweit rechts irgend einen Dreck anrichten, oder in der Mitte einen Bollen setzen, - man muß sie immer beschäftigen, damit sie keine Reichssehnsucht entwickeln. Dazu braucht man dann eine Presse, Soziologen und wenn die vom Eifer unterlaufen sind ist der ganze Sandkasten nur noch eine stinkende Kloake. 

Wenn sie mal einen Dichter haben, dann wird der als Tatwaffe gebraucht ihn deutungswütig Kindern über die Schädel zu ziehen. Dann ersaufen sie wieder in ihrer Musik und am nächsten Tag ist die der Grund das Bessersein mit Kanonengetöse in die Welt zu stampfen. 

Bach - und Beton - Mozart und Mörser. 

Und wenn sie pazifistisch werden, werden sie richtig ekelhaft, dann wird aus dem Soldaten ein solcher für die "gute Sache". 

Und wenn es um das Gute geht, dann ist den Deutschen der Weg zum Morden mit Schmierseife bequastet. Wenn sie glauben, inbrünstig, Gott das Gute lehren zu können in einer Einsicht über das Bessere ihrer Idee, dann gnaden sie nicht Gott noch Mensch, dann stirbt alles, bis sie an der Ausweglosigkeit ihres Wahns selber zugrunde gehen. 

Alles, sogar ihre Toleranz ist blanke Aggression und Kriegsführung mit der Moral als Fallbeil und Galgen. Ichlos, mit jedem Lichtstrahl unzufrieden, mäkelig, grantig und zu jeder Zeit für eine Belehrung gut, die wenn sie nicht willig und hündisch entgegen genommen mit Vergeltung für das nicht - willige Belehrtsein verzinst wird. 

Und wenn sie in ihre Haxen und Schweinesülze beißen, dann kommt einem das Gefühl das Gemüse an die Küchenfenster kotzen zu müssen. Und dann dieser betulich - selbstgerechte Ausdruck rotzdummer Visagen. 

Es ist 4:50 Uhr, mir ist kotzübel und ich habe Migräne der Sonderklasse.