Samstag, 3. Juni 2023

Zustandswechsel und Innenwiderspruch

Wenn die Zahl aller Innenwidersprüche mit dem Maß einer Rückbildung des Lebenstandards sinkt, dann befindet sich eine Gesellschaft in einem überkritischen Zustand, sprich jenseits der Kante, vor deren Schwelle man noch hätte - fundiert und - substantiell agieren können. 

Der Zug des substantiellen Handelns, der ist durch. 

Jetzt befinden wir uns im irrationalen Bereich einer sich beschleunigenden Scherenöffnung.

Glossiert: 
Wenn eine Schere sich öffnet, dann wird der Scherenwinkel irgendwann eine Sekante durch den Kreis um den Mittelpunkt des Scharniers (pivot). 

Der Übergang, indem der Scherenwinkel (x>0,0000000000001°)  sich in eine Sekante (0,00000°) ,  somit die, den Halbkreis vollendende Gerade überführt passiert mit 
ÜBERLICHTGESCHWINDIGKEIT !

Für den Übergang zwischen den definierten Zuständen Diagonale = 2 x Radius für den tatsächlich winkellosen Zustand 0° ist eine: 

Geschwindigkeit definiert, die so unendlich ist, wie die Zunahme der Nullen vor der 1 hinter dem Komma.  

Anders gesagt: 
Geht ein Zustand VOR der Veränderung während der Veränderung gegen Unendlich, so geschieht der Wechsel zwischen den Eigenschaften (Radius versus Diagonale) mit einer entsprechend hohen Momentangeschwindigkeit von gegen Unendlich. 

Vor dem Winkel von 90° sind alle Zustände im Teilkreis stabil: 
Nach dem Öffnungswinkel von 90° sind alle Zustände im Teilkreis labil.

Gegen 180° wird der Fangcharakter des Winkels chaotisch, denn: 

Der Drehpunkt ist gegen 180° immer schwächer definiert, bei 180° wird der Drehpunkt rein von der Sekante her gedacht gegenstandslos. 

Damit verschwimmt gegen die Auflösung der Scherenfunktion die Definition des Bezugsfeldes überhaupt. 

Dieses Gesetz gilt für jeden Vorgang anwachsender diametraler Gegensätzlichkeit im gleichen Bezugssystem !: Kurz vor dem absoluten Spannungshoch (diagonale Gerade-Halbkreisdefinierende) wird der Zustand der Definition chaotisch und löst sich so schnell auf, wie es die Winkelgeschwindigkeit hergibt. 

Paradoxon: 
Geht die Winkelgeschwindigkeit gegen Null, wird sie in dem Moment tatsächlich Null, wenn die Diagonale tatsächlich wird. Diese wird aber im Übergang von der Winkelfunktion zur Geraden mit einer unendlich hohen Geschwindigkeit aufgelöst. 

Damit hängt die Übergangsgeschwindigkeit (Winkel - Diagonale) nicht von der Winkelgeschwindigkeit ab. 

Damit gilt für jede Winkelgeschwindigkeit x>0, ein unendlich hohe Geschwindigkeit beim Übergang der Zustände an sich. 

D.h. der Übergang der Eigenschaft ist von dem Maß in dem sich eine Eigenschaft (Winkelfunktion) vollzieht unerheblich. 
Es gibt damit eine Eigensystematik der Zustandsübergänge, die nichts mit der mathematischen Eigenschaft der Zustände an sich zu tun hat. 

Jeder Zustandswechel bedingt im Scheitelpunkt eine unendlich schnelle Größe, DAMIT der Zustand sich ändert. 


Wer es weniger philosophisch mag: 

Der Zustandwechsel einer Sinusfunktion bei 180° und die Frage der Nullspannungs - Definition im Übergang. 

Was passiert bei exakt 0V ? 

Geht der Widerstand gegen Null, so ist der Strom theoretisch unendlich hoch: 

Würde für R=0 Ohm gelten U/R=I wäre für den Nullspannungsdurchgang der Widerstand dann nicht definiert, wenn der Strom tatsächlich unendlich hoch wäre. 

Es entsteht Reziprozität: Unendlich ist so undefiniert wie die Antigröße 0. 


Damit gilt: 
Der Nullspannungsdurchgang ist nicht definiert, er ist relativ. 

Damit ist die Definition dieses Durchgangs immer eine Näherungswolke und keine Aussagegröße. 


Wer sagt, daß Soziologie nichts mit Mathematik und Physik zu tun hat ?

Sei es Dunkel 
wird es hell
der Moment des Wechsels
ist stets,
- unendlich schnell.



Falls ich einen gedanklichen Fehler gemacht habe, bitte kommentieren. 




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