Sonntag, 11. Juni 2023

Gewalt gegen Frauen: Wenn die Mutter sät, was der Maßstab wird (Johanna Haarer)

 Wer als tyrannische Furie Kinder erkaltet um sie gefügig gegen den Willen der Mutter zu machen (Johanna Haarer), um den Willen des Kindes für einen Staatszweck zu brechen, der setzt eine allgemeine Geschäftsbedingung "Gewalt" fest. 

Nach dieser Geschäftsbedingung wird hernach der Staat errichtet und die Frau garantiert dessen Kontiunität, soweit, so Nazi, soweit noch bis in die 1980er Jahre angewandte weibliche Gewalt gegenüber Kindern. 

Aktion Gegenschlag. 

Nun bekenne ich mich zu den fünf Büchern Mose. 

Auge um Auge und Kälte um Kälte

Gram um Gram

Pein um Pein

Schlag um Schlag

Recht um Recht. 


Wenn Frauen Gewalt erleben, dann deshalb, weil die Generation der Mütter vor ihnen Gewalt festlegte. Es ist eine inner - feminine Problematik, die sich letztlich in männlicher Gewalt, derjenigen, des herangewachsenen Kindes ergeht. 

Will eine Frau keine Gewalt erleben, soll sie sich nicht benehmen wie der Prototyp einer eiskalten Kinderquälerin (... "dann Mutter werde hart" (Johanna Haarer)), denn das evoziert bei Männern das Wiedererwachen frühkindlicher Traumata. 

Gewalt gegen Frauen ist in aller Regel der Spiegel für die Wirkung toxischer Weiblichkeit in der Größe ganzer Gesellschaften. 


Die Frau als Opfer zu stilisieren ist die Schutzhandlung des Staates gegenüber seiner ursächlichen Gewalthelferin. 

Es ist keineswegs unsystematisch, daß der Staat Frauen schwulstig schützt. 
Als eiskalte deutsche Mutter mit ihrem Kind (Johanna Haarer) ist die Mutter die Garantie für das Bienenvolk. 
Sie ist die Saatanstalt für den Führer oder jede andere aristokratische Dynastie, ob im Erbfleisch der Könige oder in der ererbten Parteiräson. 

Alles wird ermöglich durch die Mutter, jede Gewalt, ihre Wirkung, deren Antizipation usw. 

Die Frau als Urgrund des Staates ist heilig, ob sie mordet, wie eine Irma Grese, oder kalt ist wie die Herta Bothe, oder sonst eine reißende Bestie. 
Auf das schwächliche, manipulative Opfersein gebracht ist die Frau die Gewaltgarantie des Staates schlechthin. 

Das erste Gewaltmonopol hat die Mutter inne. Sie nutzt es wie der Staat die Justiz. 

Ungerechtigkeit evoziert allerdings irgendwann die Reaktion, ob in der neuen Pädagogik, oder in den Betroffenen Kindern, die von ihren Müttern liebevoll fühtraumatisiert wurden. 

Der Tyrannenmord, der der Demokratie so gut zu Gesicht steht, ist ein wesentliches Motiv innerfamiliärer Gewaltnormalität, die von Frauen ausgeht. 
Wer das Kind erkaltet um es gefügig zu machen, der wird den Ehemann kaum besser behandeln. 

Der Traumadruck erledigt dann die Gewalt gegen die Frau. 

Gewalt ist die falsche Emanzipation des Mannes gegenüber Haarer - typisierten kalten Gewaltfrauen. 
Denn: Gewalt gegen die Frau erweckt das Stereotyp: Die boshafte Mutter wird zum Opfer und der Mann, das Kind von einst wieder der Tyrann, den die Mutter brechen soll (Johanna Haarer), der nun von der Justiz gebrochen wird. 

Staat und Weiblichkeit sind ein wahrlich ekelhafter Klebstoff. 

Eine Lösung habe ich nicht, das Thema ist zu groß und das Tabu zu gewaltig. 

Die Sanktion gegenüber kalten Müttern, die Offenbarung ihrer Psychopathie sollte gesellschaftlich erfolgen, daß negativ belegt wird, was toxisch dem Staat als Gewalthilfe zukommt. 

Die Reflexion im Alltag ist ein großer Schritt und auch, daß man die Weiblichkeit so entwertet, daß sie sich erneuern kann. 

Damit muß man aber auch jeden Prozess der Reaktion verstehen, und analysieren, bevor man darüber urteilt, was Gewalt in Ursprung und Wirkung ist. 





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