Wenn Kinder zustechen: Johanna Haarer total- in der Streuwirkung

 Jetzt messern viele Kinder, 

wer hätte das gedacht. 

Es gibt drei einfache Faktoren in der Schaltung, die das Phänomen erklärbar machen. 

1. Gefühlskalte Mütter (Johanna Haarer - Streuwirkung).
2. Ideologische und damit primär nicht - menschliche Pädagogen.
3. Den "Staat" als Überbegriff von Gruppenwirklichkeit.

Die Schaltung ist simpel und so einfach, daß sie sich auch einfach verdrängen läßt: 

Die gefühlskalte Mutter vermag nicht das Kind menschlich an sich zu binden und bindet sich nicht an das Kind. Es kommt zu einer psychopathischen Verlagerung der Interaktion. 

Die Mutter subordiniert das Kind und führt nur Termini und Nomenklaturen der Gruppe aus, es kommt zur Verstärkung von menschlicher Bezugslosigkeit. 

Das Kind wird früh institutionalisiert (Kita). 

Dort wird es im weitesten Sinne "verstaatlicht". 

Raus kommt ein Roboter, ein Halb - Mensch auf der Gefühlsebene, der zwei Zustände erlernt hat: 

• Der Mensch hat keinen Stellenwert.
• Macht ist die einzige Interaktionsfrage. 

Jetzt hat man zwei Jahre in Menschen Metallnadeln gesteckt und Kinder förmlich erpresst sich körperlich "modifizieren" zu lassen (vgl. Jonestown 1978).

Was leitet das Kind ab ? 

Ich bin ein Roboter des Staates, ich darf als Staat agieren, ich darf Macht ausüben, ich muß kein Mensch sein (war meine Mutter auch nie zu mir) und wenn Du nicht willig, so brauche ich Gewalt. 

Dabei ist die: 

Schwelle des Übergangs zur ultimativen, körperlichen Gewalt 

entscheidend: Errichtet die Mutter Kälte als Normativ und verstärkt der Staat diese Kälte in einer Frage von Willkür, so ist auch die Schwelle arbiträr, nach der Gewalt als ultimative Gewalt legitim wird. 

Ihr habt die Wertungen in den frühtraumatisierten Kindern (Johanna Haarer) in Algorithmen von Realitätsbehauptung programmiert auf die Eigenschaft: Narrativ und ultimative Gewalt. Jetzt habt Ihr halt die neuen "strammen Bengels" und "deutschen Mädels", die zu jeder Zeit das kleinste interpretierte Gut durch die Übersteuerung von Gewalt verteidigen und die keinen Regelkreis mehr besitzen, Gewalt als Instrument der Interaktion überhaupt objektiveren zu können . 

Wie man sät, so erntet man, nur ein geisteskranker Bauer pflanzt Disteln und erwartet Weizen. 

Es ist nichts in irgend einem Sinne "schrecklich" oder "macht fassungslos": Es ist alles eine Frage von Ursache und Wirkung, ABER Ursachen bei sich selber erkennen und die fatale Wirkung aber auch auf die eigenen "Eigen-schaften" zurückführen zu können. 

Wer nicht erkennt, daß das Problem bei der Frage deutscher Weiblichkeit und Mutterschaft beginnt (Johanna Harrer zum tausendsten), der wird immer nur ein Kasper der Ersatzerklärungen bleiben und das Problem wird sich nur transformieren aber nie lösen.