Sonntag, 12. März 2023

Warum das Christentum zum Tode verurteilt ist.

 Wenn es um die Liebe Gottes geht, stirbt Gott mit der Liebe und die Welt wird um das Ding der Liebe willen auf der Stelle gottlos. 

Darum ist das Christentum widergöttlich, weil es nicht von einem Schöpfer ausgeht, der den Menschen braucht, der ihn erkennt, sondern weil sich Gott für Liebe bei den Menschen prostituieren soll. 

Gott soll den Menschen die Bedürfnisse speisen um von ihnen Liebe und Dank zu bekommen ? 

Das ist in kranker Gedanke. 

Gott soll eine Minderjährige durch einen Erzengel schwängern lassen, um einen Sohn zu zeugen ? Das ist noch ein viel abartigerer Gedanke. 

Daß die christliche Kultur stirbt und sterben muß ist eine ausgemachte Sache ihrer perversen Grundthesen. 

Der Mensch ist nicht auf der Welt um vor Gott zu betteln und sich klein zu machen.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, daß alle Begriffe der Psychologie nur das Abbild einer christlichen Verzerrung sind und der Heilsbegriff eine befangene Sau.

Judaismus ist wesentlich Autismus.


Denn wie soll ich sein, wenn ich nicht ich selbst bin und aus dem Selbst einem Nutzen unterliege ? Wie soll ich diese Welt bereichern, wenn ich dazu immer einen anderen Menschen brauche um mich zu vervollständigen ? Dann bin ich immer nur als siamesischer Zwilling einer suchenden Seele gut für irgendetwas ?
Macht das irgend einen Sinn ?

Ging Moses auf den Berg mit einem Team, oder alleine ?

Wollte Gott ein Selbst oder eine Horde ?

Wem offenbart sich Gott, dem Selbst oder der Interdependenz ? 

Also !

Wenn Gott mich braucht, dann als Selbst und nicht als Halb-Selbst. 

Man ist doch als Autist nur "krank" unter den Schafen, die nur in der Horde an etwas glauben, was sie niemals selber tragen. 
Also ist alles eine Verfälschung und eine Betrug der christlichen Lehre und nichts eine weitere Wahrheit als jene, daß es eben ein Betrug der Begriffe ist und dieser macht unglücklich und das Unglück aus dem Falschen macht die Depression, die sich der Umstand der Lüge greift um sich im Heil zu bestätigen. 

Die ganze christliche Kultur ist eine einzige "Niels -Högel" Anordnung, wo sich der Heilende den Umstand der Krankheit selber durch sein Priesteramt erschafft. Erst kommt der Begriff und dann das Leid als Evidenz des Begriffes und das ist die grund - kulturelle Erkrankung. 

Wer behauptet Gott zu brauchen, wie eine Krücke, der behauptet Gott hätte Krüppel erschaffen. 

Gott, der sich mit der Liebe verflüchtige und der eine Welt aus Abhängigen schaffe, derweil alle Planten unabhängig die Physik verkünden, wer behauptet so einen kranken Mist ?

Christen !

Wer hat eine Erlösung gebraucht, bevor man sie als Handelsware erfand ? 

Hat Gott eine Erlösung für den Menschen erschaffen oder den Baum der Erkenntnis mit dem Verbot der Aufmerksamkeit preis gegeben ?

Wer verkauft die Krankheit und wer verkauft das Heil, wer verkauft die Sünde und das Gegenmittel ?

Nur der Mensch, der er selbst , - also Autist ist kann vor Gott treten, denn nur der abgeschlossene Mensch erweitert sich wahrhaftig. 

Ich stelle eine These auf: 

Der Begriff "Autismus" ist ein christliches Hilfsmittel sich eine Horde interdependenter Schafe zu erhalten, die Macht antizipieren, als ginge es um den Pharao. 

Der Begriff der Krankheit für das Selbstsein ist ein Begriff um Macht zu unterhalten.

Das Selbst braucht keinen Bischof und keinen König und das selbst hat allenfalls Gott als Option von Interaktion. 

Damit ist das Selbst der Feind der Macht und wird pathologisiert. 

Es ist im Letzten immer noch der Krieg Roms gegen Judäa, es ist ein alter Dämon, der meint darüber urteilen zu müssen, wer gesund und wer krank, wer gut und wer böse sei. 

Eine Verbindung zu Gott ist immer unmöglicher, wie die Menschen ein Spinnennetz aus Abhängigkeit unter einander ausbilden. Damit ist der Gesellschaftsbegriff so falsch wie derjenige im alten Ägypten. 

Der Autist ist der Autist der 40 Tage oder 40 Jahre. 

Selbst ist der Hirte vor Gott ohne den Menschen als Halb - Ich. 


Autismus ist keine Bürde, es ist ein Geschenk. 

Selig wer selbst vor die Sterne tritt und selig wer als Selbst einen Gottesbegriff findet. 

Der Witz liegt schon im Wort "katholisch" selbst: Denn wer "ganz" und "vollständig" ist, der braucht für Gott keine Kirche und keine Religion, der ist wie Moses auf dem Berg. 


Liebe Deinen nächsten, wie Dich selbst ?

Wenn Du kein Selbst bist, sondern ein Wesen aus Abhängigkeit, wie willst Du jemanden erreichen, geschweige denn lieben ?

Warum willst Du jemanden lieben "wie" Dich selbst, wenn Du angeblich kein Selbst, sondern Empathie hast ?

Empathisch und lieben ? Spiegelneuronen und Übertragung, das soll göttlich sein ? Antizipation und Manipulation soll göttlich sein ?

Zwei mal selbst ist zwei mal Mensch: Also, warum soll man 1/2 und 1/2 zu einem machen und das in einer Konvention ?

Gott erschuf Chawwah nicht als komplementäre Krücke, sondern dem Selbst des Adam zur Seite. 

Adam und Eva hatten keine Empathie, sie tragen einen Zweck !

Gott wollte es so, nicht die Empathie zweier Halbwesen. 

Gott ist doch keine menschliche Konvention !

Das Christentum ist Atheismus ohne Gottesthese in diesem: Es ist Nihilismus, denn es behauptet: 

"Gott ist solange tot, bis der Mensch in einer Konvention beginnt an ihn zu glauben". 

Also soll der Glaube der Schöpfer Gottes sein und mit den Tod des Glaubens stirbt Gott ?

Das ist Anmaßung !

Über wen ärgere ich mich ? 

Über meine Dummheit einen Begriff geglaubt zu haben !








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