Mittwoch, 22. Februar 2023

Sind Autisten wirklich empathisch eingeschränkt ? Gehorsam ist ein nicht-autistischer Zustand von Empathie ?

 Ich stelle eine These in den Raum: 


Autisten stehen nicht auf einem Parteitag, sie erfinden keine Psychiatrie in der Kranke und Behinderte vergast wurden, oder man unmenschliche Hirnoperationen durchführte. Autisten haben über sich selbst hinaus selten einen Anspruch auf Wirkung im Großen, wenn sie das Große nicht im Kleinen beherrschen und erweitern (Einstein). 

Sind Normaltypen normal, wenn sie Kriege führen, Juden ermorden, Sinti und Roma im Lager Krankheiten aussetzen ? 

Ist es normal mit den Erziehungsideen einer Johanna Haarer Kinder durch Angst zu gefügigen Staatsbürgern zu machen ? 

Ist es normal, daß deutsche Frauen als Mitarbeiterinnen in Ämtern Leuten das Essen wegnehmen und Kinder in Institutionen überführen, aus Mangel am systematischen Verständnis für Situationen ? 

Ist es nicht vielmehr so, daß die Normaltypen Kommunikation nur benutzen um irgend eine mehr oder minder kriminelle Sauerei anzuzetteln und Autisten der blanke Frieden auf Erden wären, hätten sie nicht eine kommunikative Seuche, genannt "Normopathie" im Genick. 

Ist der Autist im Stress, weil er Kommunikation nicht versteht, oder weil er zu gut versteht, daß um hin herum das Rattenpack der "Sieg - Heil - Schreier" und Gruppenkriminellen eine ewig dräuende Lawine darstellt ? 

Das würde ja bedeuten, daß der Autist die besseren Empfangsanlagen und die bessere Interpretation hat und nur deshalb - - intuitiv  - - nicht nach außen funkt, weil das Umfeld auf der Welle einer wechselseitig bestätigten Modalität des Verschlagenen "synchronisiert" ist. 

Selektive Bandunterdrückung und Wellenfilter nennt man das in der Technik. 

Das bedeutet aber, daß das der Autist sehr wohl eine - - intuitive - - Schaltung benutzt, denn unter seinesgleichen und um der Sache willen können Autisten ganze Abende intuitiv - zwischenmenschlich kommunizieren. 


Ich stelle die Behauptung auf, bis auf eine logische Widerlegung: 


Nicht - Autisten bewerten Menschen um ein Pferch zu schaffen eine Sende-  und Empfangsart zu kategorisieren: 

Keine Aussage der Normaltypen zu Autisten ist wahr, denn es ist eine Kategorie für die Behauptung was normal sei.

Das ist ein Parteivortrag, keine Wissenschaft, das ist Konvention, keine wahre Aussage. 


Die Physik kann in ihren Abbildern von Systematik Psychologie mitunter besser erkennen als die Auslegung von empathisch "Normalen", die nur Psychiatrien füllen wollen um sich narzisstisch als Arzt hervor zu tun und ein Objekt für den Machtmißbrauch kreieren und erhalten (Voodoo - Puppe: Patient). 

Das "Versuchtskaninchen" bei dem der "Normale" "keine roten Linien" mehr kennt und zeigt, daß der Sadist ein Normaltypos ist, oder soll ich sagen: 


Das Banale des Bösen. 


Autisten sind nie banal und sie rangieren außerhalb dies Bösen und wenn sie es beherrschen lernen, dann um der Qual durch die Normaltypen willen.


Autisten leben nur mit einer selektiven Empathie. 

Das Leben ist nicht schwarz und weiß, und die Erde wäre ohne Autisten immer noch die zweidimensionale Scheibe beschränkter Empathie von Leuten, die vor lauter Konvention ihren Aberglauben nicht erkennen können.

Alles ist immer absolut und total, .... relativ. 









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