Mittwoch, 15. Februar 2023

Erdbeben in der Türkei versus mutmaßliche Impfschäden

 Geht man von einer Aussage des BAG Bern aus, daß auf 800 Dosen eine potentiell tödliche kommt, also ein Verhältnis von 1/800 entsteht, so kommt man bei 50 000 000 Dosen auf etwa 62500 potentielle Tote.

Bis der letzte Erdbebentote gezählt sein wird, wird man auf eine ähnliche Summe kommen. 


Wenn die Bauunternehmer für eine Naturkatastrophe, also höhere Gewalt von einem Rechtsstaat wie einem solchen unter Erdogan verhaftet werden, was müsste dem Verkaufsvorsatz von Impfstoffen dieser "seismischen Stärke" folgen ? 

Müssten nicht die politischen "Bauunternehmer" der Impfkampagne genau so gestellt werden wie die Betonpfuscher unter einem Präsidenten Erdogan ?


Nicht das die Türkei unter einem autoritären Herrscher noch als der bessere Rechtsstaat übrig bleibt. 

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