Die Perversion wird getrieben von innen nach außen, von der Masse in die Spitze getragen.
Wir machen die Bewertung der Seele von einer Maske abhängig und wollen das Gesicht des Menschen nicht sehen.
Das Gesetz steht höher als jede Regung.
Nein, das ist falsch formuliert:
Das Gesetz wird willig höher behandelt als die menschliche Regung. Im Privaten wird der Arzt der Staat, auch dort, wo es keiner sehen würde, vertritt der Soldat in weiß die Herrschaft.
Die Menschen machen ihre Seele von der Maske nicht abhängig, sie haben keine Seele, die einen Ausdruck verlangt, sonst würden sie den Lumpen ja nicht willig tragen wollen.
Eine Seele ist wie ein Baby, sie will jeden Tag geboren werden und sein. Wer aber steril ist, wird das Sterile als Maß aller Dinge praktizieren.
Der Mensch, der sich dem kleinen Führer der Anamnese unterwirft tut dies ja nicht widerwillig im Ringen oder Streiten.
Der Mensch ist vollkommen pervers geworden, es gibt keine Rollen von Gut und Böse in dieser Perversion.
Die Leute sind es, fertig, ohne Grenze und Definition in jeder Belanglosigkeit ist alles Menschliche verdreht.
Vernunft wird Unsinn,
Wohltat, - Plage
weh Dir, daß Du ein Enkel bist,
vom Rechte, daß mit uns geboren ist
von dem
....
kündet letztlich
sein Korpus auf der Bahre.
Und auf die Frage ob ich für oder gegen "die Impfung" sei, kann ich nur antworten:
Was soll man den Tropf von seinem Unglück abhalten, tut man dies, erkiest er sich die Rettung als Unglück nicht zu den Gerechten der Verstorbenen gezählt zu sein.
Was soll man gegen einen reißenden Fluß tun ?
Ein Kraftwerk bauen !
Hält man das Wasser damit auf ?
Nein, man nutzt nur mit Bollwerken seine Kraft.
Selbst die gezähmte Masse ist für den Sozial- Ingenieur eine dauernde Aufgabe und nichts läßt sich sozial entwerfen, was nicht von Dummheit zertreten werden könnte.
Also lasse ich die Frage nach Für und Wider und betrachte die Dinge wie sie sind,
oder scheinen,
wie sie sich als Trugschluß erweisen,
aufheben oder reimen.
Was interessiert das Heer der Ratten
ich folge nicht dem Tier
sondern ihrer Masse Schatten
und unterstellen allen ihrer Vettern
das ähnliche Gespür.
In den Gassen in der Nacht
dort steht der Erde niedrer Sinn
in voller Pracht
dort ziehen sich die Schatten hin
und haben es im Schein des zagen Flimmerns
zu einem ganzen Staat gebracht.
Sie essen jetzt Würmer und Maden
und sind Gewimmel um die Füße
und reichen aus dem Gestank voll bittrer Süße
mit ihren Schwänzen
dem Betrachter
hoch
bis an die Waden.
Wie das Viech beschnuppert und bespitzelt
es den Sinn auf seine Weise kitzelt.
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