Montag, 27. Februar 2023

Die kalte Weiblichkeit als Maßstab des Staates: Die Frau als Quelle massenpsychologischer Effekte

JOHANNA HAARER:


  • Kinder in abgeschlossenen Räumen "ausweinen" lassen
  • Den "Haustyrannen" brechen
  • Durch Essensentzug den Willen des Kindes brechen
  • "Mutter werde hart" 
  • Kampf der affigen Liebe

"Haarers Erziehungsphilosophie könnte sogar von Generation zu Generation weitergegeben worden sein: Um sie zu guten Soldaten und Mitläufern zu machen, forderte das NS-Regime Mütter dazu auf, die Bedürfnisse ihrer Babys gezielt zu ignorieren. Sie sollten emotions- und bindungsarm werden.Wenn eine ganze Generation systematisch dazu erzogen worden ist, keine Bindungen zu anderen aufzubauen, wie kann sie es dann ihren Kindern oder Enkelkindern beibringen?"

(Spektrum 17.01.2019)

Die deutschen Frauen waren die Garanten für die Brutalität des Staates in der Gestalt seiner Diener und Funktionäre. Die deutsche Frau und ihr erstes Kind sollten die Träger einer brutalen Diktatur sein, mit einem Ewigkeitsanspruch auf 1000 Jahre und nun ist das Erbe der seelischen Kälte eine Ewigkeitslast. 

Die gefühlskalte Frau ist immer der Schlüssel zu jedem psychischen Verderben. 

Am Anfang jeder staatlichen Barbarei steht das Weib in der vollen Blühte seiner Defekte.

Wo eine Kultur diesen Umstand verbrämt, dort dräut Gefahr und das ganz praktisch: Von der Kasse im Laden bis hin zur Krankenversorgung, wo immer es auf die Positionsübernahme rausläuft, wird dem Menschen die Paarung aus Kälte und Größenklein lebensgefählich.

Ein Frauentyp, der nicht lieben und verführen kann, der an die Stelle von Zuneigung Macht stellt, der zeitigt eine Wirklichkeit aus Kälte erstens und der Lüge über ein Gefühl, daß es wesentlich nicht geben kann, - zweitens. 
Die Disposition der Frau als Mutter nicht irrational lieben zu können wird zum Maßstab einer Sachlichkeit kalter Ordnung.  Aus dieser Ordnung tritt die Norm der Erziehung, die Kälte wird kontinuierlich. 

"Deutsch Frauen, deutsche Treue"... sollen "zu edler Tat begeistern", in Wahrheit besorgen staatstreue Weiber die Massenfertigung von Psychopathen, die fallweise als Mörder und Lagerkommandant ihren Eingang in die Liste edler deutscher Taten finden, zu denen stets das deutsche Weib mit seiner eigentümlichen Auslegung von Staatstreue kraft Kälte in der Erziehung den Anlaß gab. 
Deutsche Männer lernen nicht Zärtlichkeit oder Umarmung, sie können sie nirgendwo beobachten und so glaubt eine ganze Gesellschaft, daß das sachliche Leben die Normalität sei. 

Wo keiner lacht und tändelt, also mit Unfug authentisch ist, dort prägt sich das Jüngelchen aus, daß zur Jugendfeuerwehr geht, daß im Rathaus Bescheide verfasst und nichts kann als toter Seele zu verwalten, wo die Sachfrage alles ausfüllt was an Gefühl in der Gemarkung nie bebaut wurde. 

Der solche heiratet die Sektretärin, ihres Zeichens eine lieblose Gestalt darein und jeder x- beliebige kleine Folterknecht ohne jegliches Mitgefühl kann in einem Akt der Biologie erfolgreich "dem Volksganzen beigegeben werden". 


Gute Frage: Wie außer mit massiver Migration soll man so eine psychopathische Großanstalt sozialpsychologisch dotieren ?

Wenn der Effekt in der Masse auftritt, wie soll man ihn in einer Kontinuität denn unterbrechen, - wenn er mehrheitsfähig und zu jedem Zeitpunkt "demokratisch" in Macht und Wirkung legitimiert wird ? 

Wenn jeder meint, daß die kalte Mutter mit ihrem gefertigten Mitläufer - Zombie im Schoß die Normalität im Dorf ist, - und alle so sind, - wie, wenn nicht mit massiver Migration soll man einen Kontrapunkt, - kulturell einführen ? 

Soll man 1000 Jahre reden, und die Seelenkrüppel jede Woche in Seminaren über ihre Krankheit belehren, die sie dann nach zwei Minuten, da sie aus dem "Kongresszentrum" draußen sind, in der Kommunikation erfolgreich verdrängen ? Wo die Sachlichkeit die Einordnung und diese die Schublade bedient, die sich bequem - narrativ schließen läßt ? 

Wie lang soll man sich von einem Gefühlskalten zum Idioten machen, wissend niemals die Amputation der Seele durch die "deutsche Mutter an ihrem ersten Kind" heilen zu können ? 


Wenn ich nicht heilen kann, was kraft Kultur nicht da sein soll, dann muß ich etwas dazugeben um die Macht einer Norm anzufechten. 

Wenn ich Salzsäure nicht durch Reden und Argumente erreichen kann, weil sie gattungsmäßig eine Säure ist, dann muß ich eine alkalische Substanz zugeben um die Sache zu neutralisieren. 

Das ist der letzte unmenschliche Tribut an die Haarer - Erzeugnisse, ihnen mit der Sachlichkeit einer "Maßnahme" bei zu kommen, die die Frage von Sachlichkeit und Maßnahme hoffentlich dereinst mal auflöst. 

Sonst gilt der groteske Satz: 

Gib Ihnen einen Befehl frei zu sein, - und sie stehen in der Freiheit stramm in der Gefangenschaft des Freisein - Müssens, die Freiheit im Gehorsam zu beweisen. 


Wenn man eine Mandelbrotmenge an Irrsinn durchbrechen will, muß man dafür sorgen, daß sich der Term ändert und zwar dynamisch, damit aus der unendlichen Re- Implikation eine dynamische Regelung wird. 

Wo die "affige Liebe" das bessere Modell wird, ist der Rest eine Frage von Anpassung an das Bessere, dafür muß die "affige Liebe" aber das dominant Lebendigere sein. 

Der Schmerz vor einem Sinnbild von Liebe und Eros muß die Deutschen jeden Tag an ihre Defekte erinnern, bis sie einen Selbsthaß entwickeln, der sich letztlich gegen die Kontinuität des staatlichen Herrschaftsbegriffs wendet. 

Dann und auch erst dann ist eine Demokratie möglich, die nicht droht demokratisch jederzeit in eine mehrheitlich getragene,  monolitische Diktatur umzuschlagen. 

Das "Beibringen" von Bindung und Liebe muß, da es von innen nicht zu generieren ist, von außen kommen in einer umfassenden kulturellen Anfechtung. 


CAVE !


Die größte Gefahr besteht darin, daß die deutsche - normative Masse Migranten "formatiert" und in einem System (Jobcenter, Asylbehörde) Migranten an das Prinzip von Kälte und Belohnung für ein Leben in ihr gewöhnen und die eintreffende fremde Kultur zwingen, - sich selber aufzugeben. 

Die vorauseilende Sterilisation des Fremden für die Herrschaft des eigenen ist eine typisch - deutsche Masche sich auch andere Kulturen gefügig zu machen und diesen Vorgang mit industriellem Know - How zu verunzieren. 
Die Industrie und die Technik sind die deutsche Maske des Seelentodes. Jeder sieht nur die materielle Oberfläche, keiner wird sich des psychopathologischen Substrates gewahr. 

Niemand merkt wie sehr er sich aufgibt, wenn ihn der Deutsche mit dem >>>Plfichtbegriff<<< am Schlafittchen packt und anfängt sachliche Handlungen der armen Seele aufzuoktroyieren. 

Wenn Deutsche einen nur einmal schulmeistern, dann ist man schon in ihren Tentakeln gefangen. Und wenn man "Kurse" und "Seminare" besucht und sich auf die Modalität 

"Wissen statt Gefühl", 

"Inhalt statt Emotion",

"Verfügen statt Verstehen",

"Strafen statt Reflektieren", 

"Gehorsam statt Überlegen" 

einläßt, schon ist man die Hälfte des Menschseins los. 


Der Mikro - Faschismus als kulturelle Tiefenerscheinung in kodierten alltäglichen Handlungen, Normen und familiären Strukturen innerhalb enger sozialer und psychologischer Konfirmationskreise. 

Die Phasenregelschleife einer Stabilisierung auf den Nenner des dynastisch tradierten und transportierten Warenkorbs an erlaubtem und geduldetem Sein. 

Der unüberwindliche Innen - Konformismus in Bildern und dem Zwang zu ihrer Erfüllung ohne Verstand über die Bedingung des Selbst. 


Die deutsche Gesellschaft ist keine Gesellschaft, es ist eine, auf eine -- in,- und für sich -- wiedererkennbare Form von Emotionslosigkeit hinwirkende Gehirnwäschesekte. 





 












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