Neues aus Schlumpfhausen: Menstruationsurlaub in ZH

Menstruationsurlaub für die Angestellten in Zürich. 

Wenn es junkt und der Tampon reibt.

Man jetzt bezahlt zuhause bleibt. 

Quotenausfall im 4- Wochen- Takt. 

Fliegender Menstruationswechsel: Jede Woche eine Neue einarbeiten. 

Zwingli, Zwänge und zwickende Strings: Zürich. 

Die Schweiz verkommt zu einer Anstalt für verzuckerte und übersteigerte Weltgerechtigkeit. 

In der Schweiz wird alles toleriert, nur der bodenständige Verstand, der gilt als politisch inkorrekt. Aber: Eine Frau nicht sexy finden, sonst ist das Belästigung, Sex nur mit Vertrag und nach Freigabe durch den Fahrdienstleiter der SBB. 

Nie Penis oder Vagina sagen, sondern immer "Dein Ding und Mein Ding". 

Und ab 50: Sackleinen und kurze Haare und Sex wird nur noch verbal praktiziert. 

Dazu eine 0815 - Wohnung, Fründe zu Besuch, die auch schon Fett als Emopolster vorzeigen können, einen guten Wein, der schmeckt wie Sau und Grinsen, bis der Wein wirkt und alles auf den Burghölzli - Modus verfällt. 

Und am Ende eine Menstruationsurkunde: Sie tropfte sich auf den zweiten Platz. Myometrium - Runden beim Homeoffice, Tamponfilzen für Anthroposophen. 

Wer in dieser Welt nicht zu den Ketzern gezählt wird, der gehört zweifelsfrei zur Mehrheit der Gestörten. 

Mal sehen, wann die Schweizer in ihrer Verschwabtheit als nächstes eine eigene Notrufnummer für abgebrochene Fingernägel einführen.

Jetzt als nächstes in der Eidgenossenschaft:

MASTURBATIONSURLAUB: Bis zu fünf Tag, - Wichsen bei vollem Lohnausgleich. 

Na dann: Froh Sprutz.