Lexikon der deutschen Dummheit: Auflösung der falschen Prämissen

 Andere haben auch einmal klein angefangen. 

Übersetzung: 

Zu blöd etwas zur Mehrung beizutragen, zu investieren. Erklärung zur wohlfeilen Umschreibung der Dummheit mehr als Kleine zu erreichen. 

Lösung: Klein beginnen, schnell Substanz zulegen, vorsichtig und substantiell wachsen: Eher sagen: "Du fängst zu klein an, denke einen Schritt größer und überprüfe Deine Entscheidung".

Andere Kinder haben noch weniger und zufrieden.

Übersetzung: 

Die Eltern sind zu blöd dem Kind etwas zu bieten und müssen sich an der dritten Welt messen um gerade noch so als besser dazustehen. 

Lösung: Andere Kinder interessieren nicht, die eigenen sind die Diamanten, diese brauchen einen goldenen Rahmen. Der Mensch ist alles, die Masse ist nichts, - solange der Mensch nicht gewachsen ist. Zufrieden ist eine Frage des gestillten Bildungshungers. Attribute zählen nicht zum Mehrwert. 

Du und Deine Ansprüche,

Übersetzung: 

Wir haben kein Niveau und müssen diesen Umstand moralisch legitimieren. 

Lösung: Ansprüche sind eine Motivation: Wo keine Sehnsucht, wo keine - notfalls bekloppte Phantasie, dort ist das Mittelmaß Programm: Lösung: Man soll die Kinder hoch fliegen lassen und lernen lassen, daß große Ideen groß scheitern können: Scheitern erklären, nicht damit drohen ist eine Kommunikation. 

Geben ist seliger den Nehmen.

Übersetzung: 

Abwärtslogik bis zum Tod, denn das Leben zu geben ist seliger als es zu leben. 

Lösung: Nehme soviel, daß die Investition stimmt: Baue eine Firma und mache aus dem Bettler einen Mitarbeiter und hole noch zwei weitere Leute in die Firma: Drei schaffen Werte ist besser als Drei schaffen Schulden (der Sozialkassen). 

Andere Kinder hungern und wir schmeißen Lebensmittel weg.

Übersetzung: 

Du dummes Gör bist Schuld am Tod von anderen Kindern , - irgendwo weit weg, unbekannt und hypothetisch: Friss den Scheiß, den Deine lieblosen Eltern kochen und spare, damit die in den Urlaub fahren können, um sich mal wieder auf Kosten der Kinder so richtig durchficken zu können. 

Lösung: Weniger Politik übers Fressen macht weniger essgestörte Kinder: Mehr Zuwendung macht das Essen nicht zu einer Götze. 

Durststrecken durchstehen: 

Übersetzung: 

Pokern auf das Verdursten. Tod als Option. 

Lösung: Wo man gewachsene Menschen hat, dort entstehen Probleme, keine Existenzfragen, wo diese entstehen ist die Dummheit eine Staatsdoktrin.

Ich zwacke bei mir ab um meinem Kind etwas zu ermöglichen.

Übersetzung: 

Ich verarme mich, bis meinem Kind Armut garantiert ist und es garantiert kein Vermögen erbt und geben dem Kind die Schuld für die Armut. 

Dem Staat und der Götze des Jammerns ist gedient. 

Lösung: Ich mache meinem Kind vor, wie man Werte erzeugt und Gewinne für eine Freiheit von Not generiert. Danach gibt es eine Bildungsinvestition NEBEN einem schönen Zusammenleben. Etwas Not und Mangel ist in den frühen Jahren förderlich, später wird das zu einer permanenten psychischen Folter. 

Wir sparen, wo wir können.

Übersetzung: 

Wir sind zu dumm etwas zu erwirtschaften und als behinderte Jammerlappen müssen wir jetzt alles in den Dreck ziehen. Pfennige sammeln und Millionen verschulden, Dummheit im Endstadium auf dem Weg in den betreuten Tod. 

Lösung: Überdenken ist nicht verkehrt: Sparen ist aber der falsche Gedanke: Effizienz und Verschwendung, beides, wo es dem Leben dient. 

Wirtschaftlich handeln.

Übersetzung: 

Leben aus der Substanz ohne Gewinnabsicht im großen Stil. Kleingeistigkeit und Erbsenzählen auf dem Weg in den ökonomischen Tod.

Lösung: Weg mit dem Beamtenstaat und stets überprüfen, ob man mit Überbegriffen nicht das Leben versalzt. 

Angemessen Leben,

Übersetzung: 

Klein, dumm, ohne Bildungsbesitz, ohne Option im Storage - mode. Alle das Gleiche, alle gleich dumm. 

Änderung: Lebe, was Dich antreibt, lebe den Antrieb, nicht das Geltungsbedrüfnis. Angemessen ist, was der Geist verlangt, nicht was der Narzissmus an Steuern eintreibt. 

Ich verzichte gerne.

Übersetzung: 

Ich mache alles kaputt und will dafür durchgefüttert und belohnt werden. Verzichten heißt Verzicht fordern: Passive Aggression. Zu blöd zu allem und wer besser werden will wird totgebissen. 

Änderung: Ich weiß um meine Bedarfe, diese sind dem Drang geschuldet sich zu errichten und auszubauen. Auch hier gilt: Was dem Geist dient, dass ist ein Verzicht genug. Was dem Verzicht dient ist Eitelkeit. 

Keine Lösung ist eine totale Lösung, keine Änderung ist ein Endpunkt. 

Wer das vertut, der braucht gar nicht anfangen, sonst ist das die Jagd nach dem Ideal im Tausch gegen das nächste.