China fährt im Containerschiff Patrouille im Atlantik und in der Ostsee gibt es einen Krimi um eine Pipeline.
Eigentlich wäre das jetzt Stoff für eine ganze Biege von neuen 007 Filmen mit alten und neuen Kommunisten, irgendwelchen RAF - Seilschaften, ambitionierten Chinesen mit einer heißen Agentin und Bondgirl, mit einer Russin im ersten Teil als Verbündete und Konkurrentin ihrer fernöstlichen Kollegin.
U-Boote, versteckte Ortungssysteme Hafenanlagen, Container mit dubioser Fracht. Aktion und Taktieren.
Eigentlich entsteht gerade der Stoff für Berge an neuen Filmen. Man muß ja nicht Partei im engsten Sinne ergreifen, aber die Kunst hat immer noch die Hoheit über die ernste Politik, etwas vorweg zu nehmen, etwas zu spekulieren und etwas zu projizieren. Man kann jede Agentin der anderen Seite hübsch finden und selbst für Todfeinde in der Kunst eine Sympathie erzeugen.
Wie wäre es mit einem neuen 007 E- Auto, oder Q in der Rolle eines Elektrobastlers, der aus einem Dirnenflitzer aus Chengdu gerade dabei ist ein Monsterbike zu basteln.
Ich würde liebend gerne Elon Musk in der Nebenrolle des technischen Teilelieferers sehen.
Von mir aus auch mit einer Gender - Amazonen - Truppe oder einem lesbischen Agentenpaar. Die Wirklichkeit schreibt im Moment das beste Drehbuch und Filme, die mit der Welt in einem thematischen Zusammenhang stehen, sind Kaleidoskope und treiben die Leute vor die Leinwand und die Glotze.
Es muß nicht immer Netflix sein, ist so wie so immer der gleiche Stammelschrott an Handlung.
Kino Kuscheln Knutschen, man muß nur die Kälte der Zeit so vermarkten, daß es jeden auf die Samtsitze treibt und sich jeder über den Film freut, der die Wirklichkeit dem Ernst der Lage entzieht.
Fahren sie Tesla
geschüttelt, nicht gerührt.
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