Freitag, 9. September 2022

Eine Nation, geistig behindert kraft Gesetz ?

 Die Deutschen haben zwei formale Denkstörungen, die jeweils eine Kettenreaktion verursachen: 


§1: Die Deutschen glauben, daß sie Gesetze brauchen um handeln zu können. 

§1a: Die Deutschen können ohne Gesetz nicht handeln. 

§2: Die Deutschen glauben, ein erlassenes Gesetz sei eine Handlung. 

§2a: Die Deutschen beschränken sich im Handeln auf den gesetzlichen Rahmen. 


Praktisch, also im Effektivwert kommt diese - Beschränkung - einer geistigen Behinderung gleich, denn man behindert sich in jeder Aktion selber in dem, was der Geist - frei von Behinderung sonst tun täte: Geschäfte nämlich und eine gesunde Geldgier pflegen, die auf den Profit der Allgemeinheit ausgerichtet ist, ähnlich wie in der Schweiz mit der grundsätzlich gesunden "Stutzorientiertheit". 

Was dem Schweizer Franken nicht dient und bloß Ideologie ist, wird weitestgehend aus dem aktiven Handeln ausgeschlossen, das Handeln dient dem Gewinn, dem Franken und der Mehrung der gesamten Einlagen und Umsätze: Sprich: Alles kann man auf der Grundlage schlanker Gesetze machen und wo Gesetze fehlen, besorgt den Rest die günstige - wohlfeile Auslegung. 

Verträge und Gesetze sind "Richtlinien" kein Totalitarismus und keine heilige Schrift. 

Die Deutschen kranken klinisch an ihrer Unfähigkeit sich aus ihrer Zwangsjacke des "Gesetze - Haben - Müssen - Um - Zu - Handeln" befreien zu können. Kein Verein kommt in Deutschland ohne kleinkarrierte Abstimmungen über die Anschaffung von Glühbirnen hinaus. Kauft einer einfach Glühbirnen und schraubt diese ein, geht ein Geschrei los, daß das mit dem Vorstand nicht abgesprochen gewesen sei.

Das ist klinisch - psychiatrisch - bescheuert. 

Wenn ein Deutscher sagt: "Wir haben ein Gesetz erlassen, daß jeder Hase eine Heizdecke bekommt" und einer hat keine, dann hohlen die Deutschen kraft dieses Gesetzes den Tierschutz und schreiten vor Gericht, nur weil der Hase die Unverschämtheit besaß ohne Heitzdecke alleine mit seinem Fell den Winter überstanden zu haben. 

Das Gesetzt regelt was ? 

Genau: Deutsche Gesetze sind eine Krücke für Haarer - Kinder, für diese ganzen gemachten Soldaten - Halbwesen, die ohne Befehlen und "klare Anweisungen" nicht in der Lage sind aus einem Lebensfluß an Optionen ihr Leben zu gestalten.

Das ist klinisch gesehen eine seelische Behinderung und eine geschäftliche Einschränkung mit Selbst - und Fremdgefährdung. 

Es ist so, daß diese Haarer - Kinder in Nationalgestalt psychisch krank sind aufgrund liebloser Mütter und fehlender Bindungsstrukturen und deshalb süchtig danach sind "eindeutige" Appelle zu erhalten, die als Gesetz daherkommen. 

Gemessen an den globalen Anforderungen an die Geschäftswelt sind die Deutschen in breiten Teilen geschäftsunfähig, denn sie können - betrieblich - ohne Gesetze und "Rechtsgrundlage" nicht handeln und aus einer eigenmächtigen und selbstgedachten Handlung ihr Leben ohne eine Übermutter gestalten und erhalten. Ohne Befehl und ohne Ausdruck eines "Rahmens" sind die Deutschen zum Scheitern und Verhungern verurteilt: Hier wird die fatale Erziehung zur Abhängigkeit durch die Mütter sichtbar, wenn das Kind nicht geliebt, sondern nur "angewiesen" wird, so oder so zu passen und für diese Passung in den Staat - beschränkt - zu handeln. 


Der wirtschaftliche Kollaps in Deutschland ist die Folge einer verfehlten - Defekte schaffenden Erziehungskultur. 

Wo Gesetze fehlen steht der Deutsche hilflos rudernd und panisch wie ein Irrer da und weiß nicht, was er tun soll.

Beispiel !

Wer kennt es nicht, wenn Männer in Deutschland vor dem Urinal nicht die ganze Hose öffnen und sie herablassen, statt sich bequem durch den Hosenschlitz zu entledigen. 

Bingo: Haarer - Kind: 

Die strafende und lieblose Mutter hat diesen Kindern eine Handlung "beigebracht" und in dieser "Disziplin", nämlich dann, wenn sie ihrem "Knirps" die Hose herunterzog, damit dieser "Pimpf" ja nicht die Hose bepinkelte. 

Da steht ein gestandener Mann da und pinkelt mit 50 noch so, als wäre "Mutti" immer noch hinter ihm und würde ihm die Hose ausziehen. 

Auf die faule - ökonomische Variante aus dem Hosenladen zu urinieren um die Sache schnell und wirtschaftlich hinter sich zu bringen kommt dieser Riesenberti nicht, weil er eine dauernde

Mutti - BIOS

Startsequenz in sich hat. 

Diese ganzen auf die kalte "Mutter" fixierten Menschen brauchen eines: "Klare Ansagen" und diese werden irgendwann von den Gesetzen her adressiert. 

Die Gesetze übernehmen bei Deutschen die Rolle der kalten Frau, die ihr Kind, frei nach Johanna - Haarer "weglegt" "durch Hungern - Lassen" erzieht und durch permanent verursachte Trauma und Angst "den Willen des Kindes bricht". 

Daß aus traumatisierten, weggelegten und ausgehungerten Kindern, denen man jede Menschlichkeit in Fleiß und Folgsamkeit ausgebrannt hat keine schwinungsfähigen Handlungswesen werden ist nur logisch. 

Die Leute warten wie der Köter auf den Stock, auf einen Japsen des "Gesetzgebers" und was aus Mutti wird, das heißt und bedeutet ihnen später der Staat. 

Mutti - und Staat sind Funktionsvariable. 

Dienen, folgen, - nicht denken, den "gesetzlichen Rahmen" nicht verlassen und in dieser Nomenklatur verbleiben. Wer mehr denkt als es die Mutti - möglicherweise will, der läuft Gefahr bestraft oder "weggelegt" zu werden. 

Das ist eine seelische und geistige -Behinderung - eben nicht mehr zu können als kraft Anweisung sich zu regeln. 

Deutschland ist kein failed - state, sondern eine failed population. Die Erziehungskultur der Deutschen hat in ihren Wurzeln fatale Baufehler und diese sind die Erklärung für Zyklen aus Aufstieg und Scheitern. Narzissmus - Eifern und Geltungssucht kommen als weitere Erscheinungen negativ hinzu und lasten weiter auf der psychologischen Grundproblematik verfehlter Familienkonstrukte. 

Die Familie und das Frauenbild aus dem Erbe Preußens, das ist Deutschlands zentrales "Standortproblem" aus dem sich alle weiteren Effekte erklären können und aus dem sich die grundlegenden Veranlagungen errichten.

Die oberflächliche Bindung, die oberflächliche Sprache, der rudimentäre seelische Umgang, die Reduktion auf das - nur - Praktische, all das sind die Elemente dieser verfehlt gebauten Kultur. 

Gewertet wird das, was staatlich wirkt und als Nation erscheint: Seele, Regung, Spontanität, Verrücktsein, Menschsein, anders sein, das alles kommt nicht vor. 

Daß die Deutschen ein Gesetz brauchen "um ihre sexuelle Selbstbestimmung" "gesetzlich" zu regeln zeigt die Hoffnungslosigkeit dieser Vielzahl von Haarer - Klone, die sich Selbstbestimmung "nicht ohne Gesetz" vorstellen können und diese vermeintliche "Selbstbestimmung" dann in einem irrationalen Bereich "definieren" um sich "kraft Gesetz" - erlaubt - frei fühlen zu dürfen, wie es das Gesetz - "erlaubt", - und beschränkt. 

Freiheit  heißt dann nur noch Preußens - Irrationalität . 


Woher kommt das Irrationale des militaristisch erzogenen Haarer - Kindes ? 


Die Erklärung ist simpel: 

Die Panik ist ein ebenbürtiges Nebenprodukt der Erziehung aus Weglegen und Hungern, aus dem Brechen des kindlichen Lebensdranges: 
Und genau diese Panik, die ein Nebengefühl des Haarer - gepressten Kindes ist, kommen diese ganzen irrationalen Artefakte, die das Kind dann hilflos in die gesetzlichen Narrative einflechtet.

Das Gesetz wird zur Erzählung einer inneren - irrationalen Geschichte aus unbegriffenen Gefühlen. 

Und so erklärt sich das deutsche Phänomen, daß scheinbar schneidende Gesetze besorgen, was in sich eine surreale Wirklichkeit produziert: 
So erklärt sich, daß die Pflicht und der Gehorsam die Welt von Granattrichtern bewerkstelligt und aus der Disziplin das Taumeln durch Jenseitswelten wird. 
Wer einmal die Schauplätze des ersten Weltkriegs gesehen hat und sich tief in diese Zeit versetzt, vor Ort für sich in einer Andacht, die sich hineinsteigert bis kurz vor das Erkennen der wahren Größe des Ereignisses, der kann diese Transzendenz erfassen, wie aus dem Gehorsam die Bedingung wird, die dann den Verstand verläßt. 

Wenn die Mutter laut Johanna Haarer mit der Geburt "einen Kampf vollzieht" und das Kind mit dem Passieren der Vagina schon ein Soldat im Felde ist, so ist die Eingeburt in die Lieblosigkeit die tiefere Reflexion im Kriege. 

Der Deutsche findet auf den Schlachtfeldern sein Wochenbett wieder und die Gewalt ist die mütterliche Umsorgung, der Krieg. - laut Haarer "die Bedingung" des Menschwerdens kraft Geburt. 

Und so findet sich der Soldat seelisch dann wieder, wenn ihn die Disziplin und der Gehorsam zurückführt auf die Erlebnisse von Angst und Verlassensein. 

Ein Staat, der auf solchen Zuständen fußt, der ist ökonomisch zum Scheitern verurteilt: Aus einer Psychiatriewerkstatt wird kein weltgewandtes Unternehmen mit sozialer Kompetenz. 

Wer einen Krüppel im Wochenbett erkaltet, der macht keinen vollendet fühlenden und lebendigen Menschen, der jemals mehr sein wird als ein Angstwesen und eine irrationale Panikgestalt, die sich krampfend und verzerrt an Gesetze klammert, wie ein Ertrinkender an eine Rettungsinsel. 


Multikulti und Migration sind nicht der Weisheit letzter Schrei, aber Transition ist die einzige Möglichkeit dieses hoch - giftige deutsche Prinzip zu verwässern, bis es hoffentlich irgendwann einmal seine toxische Gewalt und Macht verliert und gezwungen ist, sich dem Leben anderer Prägungen so anzupassen, daß das kulturelle Monopol des Pathoformen untergeht. 

Es wäre für die Seelen sicher eine Erleichterung, wenn das Deutschsein als Zwang einer beschränkenden Form des Seins einmal endet und nach Preußen und der Pflicht endlich einmal das Leben beginnt, so schön und spontan, so tief und verwundbar, so verrückt und geliebt es nur menschlich sein kann. 

Wer es schafft den Deutschen das Leben eines einzigen Sabbat begreiflich zu machen, der wird diesen Knoten lösen, wenn sie dieses Leben einmal selbst ergründen mögen, wird sich das Leid der Pflicht selber auflösen und man wird eine andere Handlungsgrundlage bekommen, mit allen Folgen für eine gänzlich andere Art des ökonomischen Handelns. 










 





 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres.  Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie.  Weisheit hat einen geda...