Sonntag, 14. August 2022

James Bond 007: The morning when the fish died

 Eine Gaskrise, eine Lebensmittelkrise: Wäre es nicht ggf. ein normales Umweltverbrechen, etwas, was dem Schnöden zufiele, man könnte einen Agentenkrimi daraus machen: Eine unbekannte Macht vergiftet einen ganzen Fluß um sowohl seinen Fisch, als auch sein Wasser unbrauchbar zu machen. 

Wenn es nicht die simple Müllkriminalität wäre, viel interessanter wäre das Drehbuch um einen Erzschurken, oder eine geheime Untergrundorganisation, die sich zum Ziel gesetzt hat mit Börsengeschäften auf Nahrungsmitteln zu agieren und durch ein Umweltverbrechen vermeint, sie könne die laufenden Wetten selbst erfüllen. 

Oder irgend eine Macht demonstriert eine Under - Cover Aktion und es ist ein heimlicher Angriff mit C - Waffen. 

Das Unbekannte Nervengift, das Q letztlich isolieren kann, es wird zu einem Elixier, dessen Inverkehrbringer der Agent seiner Majestät finden muß. 

Geheimaktion: Rotten Pike

General Antol Gogol: 

As i can confirm and assure, the toxic substance is not of russian origin, the sovjet Union has nothing to do with that affair. 

007 to the siciety: 

If not the russians, and assuming, that we can beliefe Gereral Gogols remarks and his denying, who else would have any interest to rise prices on the world market for food in general and to thwart the est - german farming industry from access to the source of water. 

Chief of Stuff: 

Well 007 i think you have  a sort of hunch, so i think you should get out to Paris and ring the bells. 

In der nächsten Szene trifft James Bond die hübsche Jacqueline Du Vermont in Paris, eine Verbindungsfrau zwischen Industrie und dem französischen Geheimdienst. 

Vincent Cassel in der Rolle des Industriellen Marc de St. Martin, dessen Mutter eine exzentrische Opernsängerin ist und bei ihm in der Villa im Keller wohnt und mit ihrem ausgemergelten Geliebten, einem Pianisten aus Rom Passagen aus bekannten Arien vorträgt. 

Marc de St. Martin ist homosexuell und hat einen Partner, einen Schwarzen namens "Babadou". 

Auf dem Bankett trifft 007 die polnische Wissenschaftlerin Lydia Efraimsky, die Tochter eines polnischen Agraringenieurs und einer israelischen Wissenschaftlerin im Bereich der Biotechnologie. 

Jacqueline Du Vermont fliegt weiter zu Gogol nach Moskau um Unterlagen der französischen Regierung weiter zu reichen und spielt mit dem Satz: 

Darling, its neither a Concorde nor a TU 144, it is just paperwork to do... 

auf die französische - sovjetische Kooperation an. 

Mit einem abgehalfterten Jet geht es mit Lydia Efraimsky dann über Tel Aviv nach Mazedonien. 


Und am Ende, wie sollte es anders auch kommen, steht irgendwo ein durchgeknallter Bösewicht mit einem Labor und einer Fabrik und erklärt mit deutschem Akzent die Idee von einer besseren Welt. 

007: 

How did you get this insane, this lead - gravy basted idea of what you committed then....

Erich Frohhausen dreht sich zu seinem Aquarium um und sagt: 

Mr. Bond, honestly, i will be honest with you in a way your mother never had been so either: I woke up and this tiny little fragment of what was inside this test tube fell into the basin that was: The morning when the fish died... and suddenly i knew how powerful it had to come out using this knowledge of this unique composition of poison to show the world a better, more in a kind untwisted way of finding solutions beyond any question of power any more, longer and further.... There is no better diplomacy as it could be in loosing the meaning of life for states not longer worth to live a life for.... Now the question is not longer: What is the world, but in what idea will it create itself. 

Keine Auflösung aus dem Ups - Heft von letzter Woche: 

Der Giftmischer und Gehilfe von Erich Frohhausen ist nicht:

Dr. Fu Man Chu. 









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