Wenn man den Leuten zu einem Grundeinkommen erlauben würde, soviel Geld wie nur irgendwie, dann aber versteuert mit einer Schwellenprogession zu verdienen, daß man das Grundeinkommen irgendwann als Umlaufleistung hätte und ablösen könnte, wäre das Modell ein Erfolg.
Man muß den Menschen die Möglichkeit geben, gesichert zu leben und sich den Arsch reich verdienen zu dürfen.
Die Gier macht sogar der dümmsten Hartz4 - Wampe die Schenkel flott.
Würde man tatsächlich die Zuverdienste ungeregelt lassen, würde eine Umsatzwirtschaft anlaufen, die über Wehrwertsteuer und sonstige Profite im Kreislauf das Grundeinkommen locker wieder reinholen könnte, - bis die Leute am eigenen Erfolg lernen würden, gerne auf die fremde Mark zu verzichten und die paar restlichen Gierlappen: Na besser ein Gierlappen mit Grundeinkommen als nur eine faule Wampe mit Grundeinkommen, oder ?!
Aus dem Phlegmatismus kommt kein Umsatz aus einer gewissen Sucht nach dem Mehr schon.
Das Problem an diesen ganzen Modellen einer allgemeinen Fütterung ist doch, daß man nach OBEN den Leuten einen Deckel drauf setzt und sie nicht blubbern läßt. Die Kontrolle über dem Mehr macht das Problem, nicht die Sicherung des Etwas.
Wenn man gesichert Wirtschaft probieren kann, ohne, daß etwas passiert im Fall, daß eine Unternehmung scheitert, dann hat man immerhin die Möglichkeit für eine Unternehmung ohne Kummer und allzugroße Sorgen.
Die Formel: Raketen bauen darfst Du, zum Start brauchst Du eine Genehmigung und sie darf nicht all zu hoch fliegen ist blankes Gift für jede Psyche des Wirtschaftens.
Die Summe des Umsatzes ist entscheidend, nicht die totale Summe des Einkommens.
Jede Bedingung versaut die Marktkräfte !
Jeder versaute Markt bleibt immer unter seinen Möglichkeiten !
Wer bremst sind doch bloß die Pumpen, die zu beschränkt wären ein Geschäft aufzuziehen und sich Staatsapparat verdingen müssen, mit ebenfalls einem "bedingungslosen Grundeinkommen" für die größte Maßnahme gegen Massenarbeitslosigkeit: Den Unterhalt einer sinnlosen Verwaltung.
Verwaltung ist keine Arbeit, es in hohem Maße nur eine "Maßnahme" persönlich vollkommen untalentierte Menschen - irgendwo zu verwursten.
Man kann auch sagen: Je höher der Verwaltungsgrad eines Landes um so dümmer sind seine Menschen.
Von der Effizienz her gesehen war die Instandhaltung der DB kaum besser aufgestellt als eine Werkstatt für Behinderte, oder wie es lange geflügelt über die DB hieß: "Ein Sozialunternehmen mit eigenem Fahrmaterial".
Ich sage übrigens weder, daß man eine Verwaltung nicht braucht, noch daß alle in der Verwaltung bescheuert sind ! Es gibt im Gegenteil einen Kernbereich in der Verwaltung, der durchaus durch bessere Bezahlung aufgewertet werden dürfte und einiges an Können verlangt. ABER es geht um einen hochorganisierbaren Kernbereich in dem Verwaltung laufen muß wie ein Kraftwerk, es geht nicht um die Inflation von Furzsesseln, die nur dem Ding der Planstelle zudienen.
Würde man Verwaltung an ihrem Produkt aus prozessierten Profiten für Dritte messen hätte man einmal eine Aussage über die Güte von Verwaltung.
Sicher dem Kind das Dasein und lasse es ansonsten laufen und beobachte die Möglichkeiten. Das gilt nicht nur für Kinder es ist ein allgemeingültiges Prinzip.
Und wenn es nicht mehr scheel angesehen wäre mit dem Einkommen zu prahlen, dann würde sich bald ein munterer Wettbewerb des Mehr gegen das Weniger einstellen und die Abschöpfungen, die als fair befunden würden würden sprudeln wie die Lust eines Kindes im Planschbecken das Wasser spritzen läßt. Und dann wäre auch für die Verwaltung mehr in der Tüte.
Sklaven nutzen dem Herren als Käufer der Waren gar nichts: Die Abschaffung der Sklaverei war eine Markteinsicht, keine Moralhandlung !
"Kaufende Schwarze" sind ein Umsatz, versklavte Schwarze sind wie Autos, Besitz und dieser, da passiv gehalten - in sich umsatzlos.
Sklaverei ist dumm, Wertschöpfung durch Arbeit und Motivation in dieser ist klüger.
Wenn man eine Taschengeldwirtschaft mit einer Bringschuld der Kinder gegenüber Vater Staat etabliert erhält man keine Wirtschaftsnation, sondern ein ewiges Kinderzimmer.
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