Karl L. ist geschockt, er steht angeblich auf "Todeslisten". Selbstmitleid im Spiegel sich das eigene Leid narrativ zu erzählen: Narzissmus im Endstadium.
Erst phantasieren, den Leuten unter Plünderung ihres Kontos mittels Bußgeldern eine Stahlnadel zu injizieren und dann nicht Ursache und Wirkung von Haß auf die eigene Person koppeln zu können, das ist klassisches psychologisches Terrain.
Der heulende Nero vorm Spiegel: Na dann bringe man ihm sein Tränenröhrchen !
Nicht Peter Ustinov und nicht in der Rolle des theatralischen Hypochonders, der am Messianismus scheiterte der Welt das Heil mit dem Zwang gebracht zu haben.
Der nächste Narzisst rettet das Russentum vor dem Westen und der Westen rettet seine Theatralik vor dem Bösewicht aus dem Osten.
Alle Narzissten der Welt - vereinigt Euch !
In den USA werden Corona - Testautmaten auf den Markt gebraucht ein totsicherer Hinweis, daß die Hypochondershow um einige Spielautomaten reicher im Casino eine weitere Runde nimmt für den Fall, daß die Baustelle im Osten den Wetteinsatz doch nicht hergibt.
Selenskyj spielt die Rolle seines Lebens im Drama "Tod in Kiew".
Scholz spielt seinen Vater, Ursula von der Leyen hat ihre Familie auf die Größe der EU erweitert und gibt die strenge Übermutter.
Baerbock ist eine heiße Regessionskandidatin, bei der man nie weiß, wann sie wieder mit dem Daumenlutschen anfängt.
Joe Biden ist ein Fall für die Spitex.
Größenselbst, teils in jämmerlicher Selbstbeheulung, dazu das Größenklein, was alles mitträgt und eifernd befeuert, als Diener als Mundschenk oder als Mätresse.
Dazu mal süffige, mal abgedroschene Narrative über die angeblichen Notwendigkeiten .
Tote und Verarmung, Finanzkrise und Weltkrise als Bühne für eine Klatsche im globalen Format.
Der eine ist dement, der andere hat einen Körpergrößenkomplex, ein vereinsamter Hypochonder und einige boshafte hörige Schranzen in gefährlich hohen Positionen.
Und alles weil sie als Kind keine liebenden Mütter hatten und sich über die Bedingung ihrer ersten 6 Lebensjahre nicht im Klaren sind.
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