Montag, 4. April 2022

Narzisstische Gesellschaft: Putin als gehasster Therapeut

Wenn ein psychotischer Narzisst aus sich keine Objektion betreiben - KANN - muß er von einem übergeordneten Umstand aus seinem Dämmerzustand einer ekelhaften Psychose von Selbstbetrachtung herausbefördert werden: 

Je tiefer die Psychose um so elementarer die Gewalt den Patienten aus dieser heraus zu holen. 

Psychosen einer Gesellschaft sind wie Beton: Sie härten aus und danach braucht man Sprengstoff um sie wieder zu zerkleinern. 


Beispiel: Junge Frau, 26, selbstverletzendes Verhalten, modisch im Mainstream, angeblich depressiv. Nein, narzisstisch und steril. 

Satt sich zu verlezten kann man doch Gemüse anpflanzen, ein Tier im Stall pflegen, nähen, Kochen, schlicht irgend etwas tun, was ggf. einem weiteren Personenkreis hilfreich ist und einen wichtigen Komplex erstellt: Nüchternheit und Handlung. 

Wer aber vor lauter Konsum depressiv wird, der braucht die Not um wieder Mensch zu werden. 

Hunger und zerfetzte Leichen sind meistens ein besserer Lehrer als angelernte therapeutische Kasperaden. Vor den Tod und den quälenden Hunger gestellt erübrigen sich Fragen nach modischen Kleidern, der richtigen Unterwäsche oder dem aufmerksamkeitsheischenden Ekel gespielter Art recht schnell. 

Der unter Therapeuten manchmal fallende Satz: "Beförder ihn in ein Kriegsgebiet, dann ist er schneller therapiert als bei mir in der Sitzung" hat etwas.

Und wer im Krieg nicht versteht aus der Opferrolle in die Aktionsrolle zu finden, - der hat Pech gehabt. 

Auch das ist Evolution. 

Wer im Bunker die Hysterie nicht aufgibt wird von den eigenen Leuten beim Schreien erschlagen. 

Der Mensch reinigt sich in Kriegen von kranken Anteilen, in sich, in der Interaktion und bei den Wertungen. Anthropologisch ist das ein Kognitionsmangel und ein Fehlen von Selbstverständnis im komplexeren Zusammenhang. 

Narzissmus kommt in einem gewissen Bereich einer Verblödung gleichauf. D.h. der Mensch, der sich aus der nur strengen Ich - Betrachtung nicht lösen kann wird dumm an der Beschränkung um sich herum. Ein aktionistischer Uniformierter hat die beste Chance seine Selbstdarstellung mit dem Leben zu bezahlen, dem letzten, was ein Narzisst verpfändet ist das eigene Leben. 

Hätte eine Frau aus Preußen ohne die Vergewaltigung durch Rotarmisten jemals gelernt - eben nicht die Mutter des "Herrenmenschen" zu sein, oder wäre das BDM - Getue bloß übergegangen ?

Ändert sich an einem satten Narzissten etwas in Sattheit ?

Hunger, Kriege und Not sind Reinigungen, sie sind ein Allgemeinwagnis und damit noch demokratisch "gerecht". Sie sind das Mittel auf das der Narzisst zubaut, gerade dann wenn ganze Gesellschaften narzisstisch werden ist Hunger, - Not und Krieg oftmals das einzige Umfeld in denen sich ein Reset solcher pathologischer Gesellschaften vollziehen kann. 

Wohlstandstochter, 17 Jahre alt, Influencerin, in 200 m Abstand explodiert eine 150 kg Fliegerbombe, es zerreißt 3 Menschen, die junge Dame findet Deckung hat das Glück mit offenem Mund dagestanden zu sein, darum fehlt es ihr nicht am Gehör. Ihr fliegen Dreck und Leichenteile ins Gesicht, darunter der Enddarm einer Person, die am Morgen gut gegessen hatte. 

Unappetitlich ? Das ist die unschöne Wahrheit über den Krieg !

Die junge Dame sitzt mit einem sichtlichen PTBS Blick da, zittert, redet kein Wort mehr, die Schminke läuft ihr vom Gesicht, es fängt an zu regnen. 

Aus der narzisstischen Puppe ist ein Mensch geworden, der sich jenseits von Verzweiflung und Angst bewegt, in dieser teils als weiß, teils als grau empfundenen Welt, wenn man gerade mit dem Tod Bekanntschaft geschlossen hat und ihm gerade entrinnt. 

Das letzte, woran dieses Mädchen jetzt noch denkt ist ihre Schminke, das Smartphone und die Marke der Unterwäsche. 

Wenn - und es gibt solche Leute, - dann noch ein Geschrei losgeht, daß die Markenbluse zerrissen ist, dann hat man es mit einer Unheilbaren zu tun. Auch das ist der Krieg, Verrückte, die nicht merken, daß ihre Normalität ein schlechter Witz geworden ist. 

Vor den Tod und die Not geführt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man verreckt, - oder man wird normal. 

Geht jetzt die junge Dame her, richtet sich die struffen Haare, freut sich über etwas Warmes zu essen und fängt sie an sich mit einem Lebenswillen gegen die Not zu stemmen, dann ist sie geheilt, die Lackpuppe von davor wird sie nicht mehr, denn diese Puppe ist gestorben. 

Der fettleibige Jammerlappen, entweder er lernt sich bewegen oder er wird ein fettes Ziel. Nie war die Entscheidung sein Leben zu mobilisieren einfacher, denn es fragt keiner nach einem freien Willen. 

Daß eine Massenhysterie wie "Corona" in handfesten Leichenbergen abgelöst wird kommt nicht von ungefähr. Wer den Tod in einer gesellschaftlich ausgetragenen Krankenhaus - Seifenoper anbetet läuft eben Gefahr diesen innerlich anzuziehen im unbewußten Drang einen Weg aus der anders gelagerten Krankheit "Narzissmus" zu finden. 

Die Not, die der Kranke herbeiführt um endlich gesund zu werden vom Überfluß und dem Leid an den Attributen. 

Abstrakt: 

Das Kind, das nur Liebe will fackelt sein Spielzimmer ab, weil es die Lüge in den Spielsachen erkennt, beschenkt aber nicht geliebt zu sein. 

Das verwöhnte Gör zerschlägt im Überdruss seine Breischüssel bis es merkt, daß diese Strategie nur zu Hugergefühlen führt. 

Perzeptive Störungen, bei allgemeiner narzisstischer Gesellschaftsaufstellung. 


Putin hat in etwa die Rolle eines Psychiaters, bei dem die Masche der hysterischen Abteilung auf Station nicht funktioniert und der sein Ding durchzieht, außerhalb der Nomenklatur der Hysteriker. Was glaubt denn hier einer, was los ist, wenn ein Therapeut mit Arschtritten und Schlammbollen agiert statt mit seichten, - einfühlsamen Gesprächen: Die Psychiatrie ist ein Hühnerstall voller Empörung. Wenn die Gewalt des Kranken, mit seiner Krankheit die Umwelt zu tyrannisieren auf den Kranken zurückfällt, dann schreit dieser los wie ein gekniffenes Hängebauchschwein.

Wenn der Kranke, der mit Arschtritten und Schlammbollen bedacht wurde, selbst aus seiner Japperlammeritis (H. Lindh) herausfindet und selbst anfängt mit Arschtritten und Schlammbollen zu agieren, na, was ist denn dann passiert ? 

Bingo, der Kranke hat aus seiner Rolle gefunden !

Eine lethargische fettleibige Jammerkröte, die auf einmal anfängt mit Gegenständen zu werfen, die ist ja auf einmal mobil ! Wow !!!

Gebe man der mehr Matschbollen und Arschtritte, die mausert sich zu einer schlanken und dynamischen Frau mit Selbstverteidigungsfähigkeit. Aus der fetten, dummen, lethargischen Seekuh wurde Lara Croft und all das nur, weil ein Therapeut ihr Arschtritte verpasste und sie mit Matschbollen beschmiß. 

Der eingebildete Kranke und der Krieg. Wer ein Armageddon als Selbstbestätigung braucht, der wird es bekommen, als Reiztherapie unerreichbar narzisstisch entstellter Wirklichkeit. 




 






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