Donnerstag, 10. März 2022

Wenn man aus Geschichte nicht schlau wird: Die Schlacht am Dnepr

Wenn sich die Ukrainer am Dnepr im Frühling und Sommer eingraben, dann wird es für die Russen blutig.

Die beste Waffenlieferung für die Ukraine besorgt die russische Armee. 

Sollte die russische Armee versuchen zu Kesseln, oder am Dnepr zu hinterschneiden, wird das bei der Raumgröße scheitern. 

Wenn die Ukrainer sich bedingt einkesseln lassen, können sie die Dnepr - Linie taktisch von beiden Ufern ausspielen. Wenn die Russen weiter junge, unerfahrene Leute an die Front schicken (andere scheinen sie nicht zu haben) und die Moral sinkt, und das Smartphone wichtiger ist, dann wird den Ukrainern so manches Kriegsgerät in die Hände fallen, was sich aufmöbeln läßt. 

Würde man russischen Soldaten - nicht nur ukrainischen Flüchtlingen ein "Asyl" in Europa anbieten, die russische Armee würde mehr Leute durch Fahnenflucht und IPhone - Angebote bei Mediamarkt verlieren, als durch Kampfhandlungen. 

Die russische Armee wird den Ukrainern im Lauf der nervlichen Zersetzung mehr brauchbare Waffen liefern als der Westen. 

Man kann doch nicht 18 Jährige Jugendliche aus der Generation Spielkonsole in einen Krieg schicken, wer macht so etwas ? Ich nehme mal ohne Weiteres und nur rhetorisch an, daß die CIA über Jahre die Ukrainer ausgebildet hat und auf diese Anordnung kommen jugendliche Soldaten, die nicht wissen, was sie sollen, Wehrpflichtige aus himmelschreienden Zuständen ohne gescheite militärische Ausbildung. 

Wenn die Ukrainer sich bei russischen POWs beherrschen und diese noch gut behandeln und mit Smartphones beschenken und Chilloasen und eine Rundreise durch die USA für jugendliche Wehrpflichtige anbieten, da könnte ein Kaugummi und etwas Elektronik über den Krieg entscheiden. 


Die Seuchen sind eine Seifenoper und die Kriege sind verstörend, wie aus einer Bastelpackung, Himmel, die Menschheit hat ihre Künste verlernt. 



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