Mittwoch, 2. Februar 2022

Von der V2 zum Schwellenland: Die deutsche Frau und der Urgrund.

Der fehlende logische Zusammenhang ? 

Ein Volk hat die Ressourcen eine V2 zu bauen, eine ME262, alle möglichen Technologien um eine Rolle von Gewicht zu spielen, - und heute beschäftigt es sich mit dem Dschungelcamp, Bohlens Affären und einem Virus als Staatsbedeutung. 

Doch wo ist der Zusammenhang zwischen vernichtender Intelligenz und vernichteter Intelligenz und einem Zustand lebensunfähiger Verblödung ?

Wo ist der Zusammenschluß zwischen Führerhörigkeit, Verbrechertum und dem Genie für eine negative Technik ? 

Es ist das Vorzeichen !

Alles, was die Deutschen tun, hat ein negatives Vorzeichen am Anfang der Funktion in der Klammer: 

Die Erziehung richten sie gegen die Kinder, die Technik richtet sich gegen die Menschen, die Logik richtet sich gegen das Verstehen des Positiven, alles, aber auch alles verbindet sich an dem Hauptschalter eine grundlegend negativen Lebenseinstellung, zuerst vor sich selber. 

Grandiose technische Intelligenz ist kein Widerspruch zu strafbesoffener Dummheit und einer Menschlichkeit im animalischen Bereich. 

Die Frage müsste so lauten: Warum können  die Deutschen ihren militärischen Verstand so schlecht oder gar nicht in der zivilen Wirtschaft nutzen ? Warum haben sie nie einen Markt mit technischen Derivaten der Rüstung erschlossen ? - warum nie eine kommerzielle Rakete für Forschung parallel zur V2 entwickelt, warum nie einen zivilen Jet aus den Motoren der ME262 ?, selbst ja, warum haben sie ihre Kampftechnik nicht mit schreiendem Gewinn friedlich verkauft, statt aus ihr die Kraft geschöpft zu haben unter zu gehen ?

Das liegt alleine an der deutschen Erziehung kalter Mütter !

Auch wenn es psychologisch so schwer zu erklären ist wie die Startsequenz einer V2 - Rakete, die deutsche Frau und Mutter war immer der Grund für die fatale Aufstellung der deutschen Seele. 

Hauptsatz: 

Ein Kind das Angst erlernt hat keinen Drang außer einem negativ gewerteten. 

Das ist die Ur - Start - Sequenz der deutschen Seele: Vernachlässigung, Vereinsamung, Angst, Todesangst und erfolgloses Schreien in ein dunkles Nichts hinein (Johanna Haarer). 

Aus diesem Umstand kommt eine Ur - Struktur in der Seele, dem Unterbewußten, daß alles auf der Welt NEGATIV sei, weil die ERSTE ERFAHRUNG des Lebens eben negativ initiiert wird.

Die Kriege wurden nicht durch Männer geführt, nicht durch Männer gefochten, nicht durch Männer verloren, sondern durch die Kinder von Müttern mit einer negativen Initiierung eines Programms in einem kulturellen Wertverständnis von - was das Leben sei: Angst, dunkel, verlassen und in einem Zustand diesen Zustand abzulehnen. 

Die Wunderwaffe ist ein Wunsch aus diesem Zustand heraus zu kommen, genau so wie die Spritze einen solchen Geborgenheitswunsch offeriert. 

Strafen, statt verstehen, ausheulen lassen, statt umarmen, verfolgen, statt einbinden, die ganze deutsche Rechtslandschaft ist voll von Johanna Haarer und ihrer Fassung eines ansonsten auch ohne sie deutschen Urprogramms einer heillosen Kriegernation. 

Man darf nicht vergessen wofür Deutsche wesentlich ins Leben gehen: Um als Soldat zu sterben. 

Das ist das ganze Menschenbild Preußens: Der Tod und die aus dem Kinde gehungerte Angst, die es nicht geben darf im Felde. 

Daraus erwächst das Drama um das negative Vorzeichen eines Volksdaseins, daß im Grunde nichts kennt als die Aktion zur Selbstzerstörung als Auflösung von Kinderleid und Muttermangel, als Auflösung des von der Mutter kalt - verformten Ichs im Tod als einzigem Ausweg. 

Deshalb können die Deutschen nur Rüstung, Verblödung, wirtschaftlichen Niedergang ob unter Bomben oder in urinierter Verdummung als Regression in den Bereich des infantilen Defektzustandes. 

Die Deutschen werden unter dieser Weiblichkeit der Kälte niemals einen funktionierenden Zivilstaat von sich aus errichten, wenn sie ihn nicht unter Besatzung imitieren, es wird jede Notlage, tatsächlicher oder narrativer Gestalt immer wieder aus der Urbedingung negative Strukturen hervorbringen, ob gewillkürte oder unwillkürliche. 

Daß die rote Armee einen sexuellen Haß auf deutsche Frauen hatte ist kein Umstand von ungefähr und dieser geht einher mit einem Instinkt der Masse für den Ursprung des Grauens. Johanna Haarer hat diesen Zusammenhang zwischen Soldaten - und Mördertum und der Mütterlichkeit offenbart und explizit dargestellt als Ziel den Soldaten aus der Geburt heraus zu formen, damit den Faktor, der in Leningrad die Kinder sterben ließ.

Der Hass der Deutschen ist die Kälte ihrer Frauen. 

Der weibliche Körper als Soldatenfabrik kennt sowenig ein Ich und eine menschliche Würde, wie Preußen keinem Menschen mehr Würde als den Soldatentod beimaß. Hieran wurde der Mensch bemessen, und das in der untrüglichen Konsequenz des deutschen Volkstums aus sich selbst. 

Wenn der Körper nur eine Soldatenfabrik ist, ist er Sachenrecht und die Fabrik kann anderen Staaten für den gleichen Zweck dienen: Wenn nach Johanna Haarer der Akt der Geburt ein "Kampf" sei, dann ist es der Geschlechtsakt auch. 

Dieser Umstand erklärt im Übrigen, warum in der Nachkriegswirtschaft nach 1949 wenige deutsche Frauen durch traumatische Erkrankung ausfielen, sondern viele Vergewaltigte - belanglos im Wirtschaftwunder mit ihrer "Arbeitskraft" dienten, - weil ein Seelenverständnis für das was Leid ausmacht , an einer Seele hängt und diese als Gefühl für das Ich nur unzureichend errichtet war. 

Das fehlende Mitleid mit deportierten Nachbarn, das fehlende Empfinden für die Verhungernden in den Lagern, das alles war ein Fehlen von Gefühlen und dieser Umstand erklärt das Funktionsniveau. 

Das Kriegsobjekt "Mensch" und die an ihm haftende Bedingung von fehlenden Gefühlen etc. das ist das Verbindungsglied in allen Fragen des Deutschseins. 

Ob man albern der Verdummung folgt, - wenn sie erklärte Mode ist, oder einer Modeseuche folgt, weil die Führung sie ausruft, oder man in einen Krieg zieht und an ihm genial wird, weil es ein Heerführer so will, das alles ist ein Prinzip aus: Seelenlosigkeit und Gehorsam ohne Ich. 

Der "politische Anstand" ist ein Zweckbegriff, an ihm lagert sich Getue, keine einzige authentische Regung. 

Und um auf die Wirtschaft zurück zu kommen: Die Deutschen sehen in ihrer Technik NIE einen positiven Nutzen für ein - angenehmes Leben - , - sondern immer nur die Wirklichkeit einer Termination des Unterträglichen der Kinderseele. 

Wenn die Deutschen jetzt ihre Industrie auf dem Altar der Weltheilung opfern, wenn sie ins Verderben rennen und in die Verblödung bis zur Auslöschung ihrer wirtschaftlichen Kraft, dann ist das kein Widerspruch, sondern eine folgerichtige Fortführung einer Selbstzerstörung des Überbaus aus der Bedingung negativer Kleinkindprägung. 

Was das Kind nicht an Leben fühlt, kann es nicht als Leben gestalten, alles muß logisch negativ ausfallen, alles auch die Kraft der Schöpfung in der Erfindung eines Grundes gegen sich selbst. 

Die Verblödung, der kindliche Geist, der Mord, der Krieg, das Genie und seine banale Verkürzung, das alles ist kein Gewebe aus Widersprüchen, sondern eine nur sehr komplizierte psychologische Schaltfolge einer verkrüppelten Kinderseele. 

Die Aufgabe ist die Gestaltung einer neuen deutschen Weiblichkeit, ein neues Frauenverständnis, gerade in Bezug auf die Kinder: Wenn man Deutschland zum Frieden und zur Selbstachtung erziehen will, muß eine Generation warmherziger und alberner Frauen eine nächste Generation lieblich umsorgter - gefestigter Kinder hervorbringen ohne jeden Gedanken von Staat und Funktion. Ein Deutschland ohne Staat wäre die Grundlage für eine neue Erziehung um den Haarer - Kreislauf der Kälte zu durchbrechen um das Programmvorzeichen zu verkehren. 

Dann - und auch nur dann wird aus Deutschland eine nachhaltige und zivil stabile Gesellschaft, von der keinerlei Gefahr mehr für individuelle Interessen und Rechte ausgeht. 

Menschlich qualifizierte Migration (nicht wahlloses Auffangen) ist eine Möglichkeit diesen Prozess zu fördern und die deutsche Kultur zu einer relativen Bedeutung zu zwingen und zwar in einem Prozesse der Relativierung einer Bedeutung von Nation und Identität. Fremde Sitten sind der beste Anlaß die eigenen besser zu erkennen. Fremde Unsitten sind kein Anlaß besser zu sein als die Unsitte, die man sich zur eigenen - passend ins Land holt. Das Gold aus fernen Ländern ist ein Schatz, nicht die Mischung von Verfall mit Verfall, zwei mal Minus gibt nur in der Mathematik ein Plus, unter Menschen gibt das eine Summe, kein Produkt !

Es mag in jeder Welt Probleme geben, es mag in jeder Utopie eine nur relative Wirklichkeit liegen, ABER das VORZEICHEN ist entscheidend, ob eine Gesellschaft sich betreibt, für oder gegen das Leben, ob es Konflikte aus dem Leben oder der staatlichen Todfunktion gibt, das ist ein himmelweiter Unterschied !

Hätte der Kain den Abel um einer Frucht willen erschlagen, wäre es etwas anderes gewesen als um einer Anerkennung und eines Gefühls willen, verschmäht zu sein. Das eine ist Hunger, das andere Eifer und das Versagen in einer Prüfung. Kain war nicht hungrig, sondern narzisstisch gekränkt, das macht den Unterscheid, ob ein Konflikt aus dem Leben kommt, oder aus seinem Gegenentwurf eines Narrativs gegen das Leben. 

Und hieraus kann sich für die Deutschen eine Aufgabe für sich aus der Thora ableiten lassen: 

Lernet das Leben und lernet es kennen, es ist für Euch der Lebensraum der Seele, dieser liegt nicht im Osten und das Leben kommt nicht aus einer Spritze, es kommt aus dem Verstehen von Leiden in sich und dem Umgang mit diesem Leiden in zaghaften Schritten in Annahme und positiver Umwertung. 

Liebe, Partnerschaft, Sexualität, Mutterschaft und Entbundenheit von staatlicher Macht, das müssen gesellschaftliche Themenkreise werden, ein Volk daß die Liebe nicht kennt muß sie erlernen und sich umfassen, den Kindern keine Grenzen aus erlernten Affekten zu setzen. 

Liebe ohne Erwartung, das ist das Meisterstück, daß seiner belanglosen Gelebtheit eben nicht harrt, wie alles nur entsteht. 

Wer sein eigenes Leid nicht kennt kann die Welt nicht besser machen. 

Wer aber sein Leid kennt, der macht die Welt um des engeren Ichs nicht besser als sie durch das wahre Ich besser wird. 

Die Seele wird immer nur so weit strahlen, wie sie sich selber kennt, daran hängt die Größe, nicht am kognitiven Programm - und Narrativ. 






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