Donnerstag, 3. Februar 2022

Mit dem Abstrich wird man keine Weltmacht

 Wenn man sich etwas in der Technik auskennt, dann weiß man eines: Zwischen Innovation aus dem Maß des Verrückten und Innovation UNTER Verrücktheit, da klafft ein Raum aus Unmöglichkeit. 

Was China bei den olympischen Spielen beweist ist Zwanghaftigkeit, Mysophobie und den Willen "Welt zu können" aber an den eigenen Zwängen derart zu scheitern, daß das Ergebnis grotesk wirkt. 

Bespiel: 

Das medizinische Personal trägt: Schutzanzüge, wie für einen Atom - GAU, es trägt Gesichtsmasken und einen - was wohl - Mund - Nasenschutz OHNE jegliche technische Schutzwirkung, ohne Klassifikation, die auch chinesische FFP - klassifizierte Masken nicht haben, Geschwätz hin, - Geschwätz her. 

Eine ordentliche - deutsche - Hypochondrie wäre sicher mit einer Maske aus dem Dräger - Werk unterwegs und das wäre die Umkehrung: Hochwertiger Atemschutz und niederschwelliger Kontaminationsschutz, was auch angebracht wäre. Der Schutzanzug ist ein Show - Utensil und die Maske entlarvt das, weil sie einfach atemschutztechnisch auch  nur ein Show - Utensil ist. 

Jeden Tag testen und jeden Tag Seuchenchor mit solchen technologischen Aussagen wie: Atomanzug und Topflappenmaske ?

Wer, der von Technik mehr Ahnung hat als Deutsche Veggies soll das ernst nehmen ?

Das ist Konfuzius und seine Morallehre vom Guten vor dem Menschen: Mit Bernoulli, Euler, Kant und Hegel, mit Newton und Ohm hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist Wissenschaftstheater, keine Wissenschaft. 

Und deshalb wird China den USA in der Frage technischer Entwicklung niemals das Wasser reichen können. 

Aus Freiheit und der Mischung aus absurder Neugier und solider Bildung ohne Überbau wird - Wissenschaft, aus einem Lebensinteresse, nicht aus Moralbeamtentum. China war Japan deshalb lange unterlegen, weil die Chinesen den Sinn von Innovation in technischer Hinsicht bis heute nicht sehen: Sie wollen mithalten, sie sind auch bemüht und stellen gute Erzeugnisse her: ABER am Ende ist es wie der Unterscheid zwischen Tektronix, und Siglent. 

Bezugslosigkeit wird durch übermächtige Kognition nicht besser. 

Autosuggestion wird auch nicht zu einer natürlichen Empfindung. 

Und wenn man den Sinn hinter der Neugier sucht, sie aber als Gefühl nicht versteht, wird man auch nicht innovativ durch die Vorgabe es sein zu wollen kraft Beschluß, denn der ist schon Überbau. 

Etwas abgekupfertes Gutes ist nicht das Genie aus der Absurdität des seelischen Seins. 

Und deshalb wird die USA mit ihrem Machbarkeitsglauben China immer einen Schritt voraus sein, daß immer nur an den moralischen Zweck glaubt, an einen Dienst am Menschen, aber bitte in einem Korsett des narrativen Anstandes. 

Aus solch einem Pferch kommt Moral und Mühe, keine Frage, aber es kommt aus der Umklammerung aus Hygieneschuß und Zwängen beileibe keine Kraft für den Funken, der aus dem Nichts eine Kulturtechnik nährt in der Kultur der Kunst und des Schaffens aus den Tiefen der Seele. 

Wenn die Seele nur Moral und Anpassung lernt, Unterordnung und Unsichtbarkeit, dann ist das ein Kompressor auf jedem Erfindertum. 

Deshalb ist aus der DDR nie etwas von Gewicht gekommen, aus der UdSSR nicht und deshalb kommt aus keinem repressiven Staat der Welt jemals etwas Nützliches und Besonderes und deshalb ist die Umweltverschmutzung in planwirtschaftlichen Nationen auch so hoch, weil über den Bezug des nur Mäßigen kein Verstand für Tragweite und kybernetische Prozesse entsteht und alles so kurz gedacht ist wie der Plan selbst. 

Daß aus der heutigen BRD, aus Russland, aus Polen, aus Rumänien, etc. keine technologische Innovation kommt, bis heute keine wirtschaftliche Stärke etabliert wurde, bis heute keine industrielle Struktur unterhalten werden kann hat einen Grund: Sozialistische Sozialisation. 

Ideologien machen zwangsläufig dumm und die Ideologie von der Weltmacht aus dem Senfglas, aus der Retorte der Narrative war bisan immer noch eine Verbriefung garantiert zu scheitern. 

Andererseits ist auch jede Ideologie geeignet schwache Charaktere anzuziehen um diesen eine Möglichkeit zu geben ihre Schwäche durch ein großes Weltbild zu kaschieren. 

Je größer der Anspruch um so kleiner das leistungsmäßige Gewicht des Erzählers. 

Man darf nicht verkennen, daß Wernher von Braun erst in Amerika sein Potential ausspielen konnte, was trefflich im Nationalsozialismus für - nur - den Zweck des Krieges am Bettelstock ging und klein gehalten wurde: Die Saturn V - Rakete ist das Sinnbild für die Entfesslung von Entwicklung, wenn man eben ausgerechnet keinen ideologischen Überbau zu tagen hat, der immer mit Kleingeist einhergeht, wie die Lektüre von Kiosk - Romanen. 

Ideologien sind für die Forschung das blanke Gift. 

Und so wird weder aus "Corona" noch dem "Klimawandel" irgendetwas kommen außer politische und gesellschaftliche Querelen. Es wird kein Druck entstehen smart zu werden, es wird keine Überzeugung entstehen etwas neues zu probieren: Etwas aus innerem Antrieb tun und etwas aus einem Wagnis, aus einem Schuldverhältnis der Zeit heraus zu tun, das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. 


Es bleibt zu konstatieren, daß sich jeder Staat erbärmlich lächerlich vor der Nachwelt macht, der aus ideologischen und Gründen der Mode sich mit Seuchenspielen und Klima - Narrativen hervortut, statt das auch für die Umwelt Nützliche und Logische im Rahmen von Ratio und Berechnung zu tun. 

Wer die Ideengeschichte vor dem Taschenrechner zückt, der hat ein Problem und ist ein Problem. 

Damit ist aber nicht die Vision gemeint, die technische und künstlerische Idee, sondern das Märchen vom Mehrwert der Bedeutung auf dem Gaul einer Erzählung. 




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