Freitag, 25. Februar 2022

Der Krieg: Putins Geschenk an den Westen.

 Um von einer Angst los zu kommen braucht es, ... eine andere Angst. 

Putin hat den Westen reich beschenkt: 

  • Ablenkung von der "Pandemie" und ihren Folgen und Schäden.
  • Ablenkung von den maroden Finanz - und Währungssystemen. 
  • Thematische Beschäftigung und neues Framing. 

Etwas besseres als ein handfester Krieg konnte den dekadenten Treibern von Wahnzuständen nicht passieren: Wenn in der Psychiatrie die Party steigt, dann ist der Brand der Papierfabrik vor den Toren der Psychiatrie für die Insassen ein Glücksfall, keiner kümmert sich mehr um die Spinner mit dem Waschzwang. 

Doch diese Problemflucht hält nur solange bis die russische Armee kurz vor der Grenze Polens halt machen wird. Und ich nehme an, daß sie mit einigem Abstand zur polnischen Grenze stoppen wird. 

Dann ist dieses Corona - Methadon aufgebraucht und die Ernüchterung über das Ersatzthema wird recht schnell von den Kernproblemen eingeholt. Man wird sich reichlich künstlich über die Folgen amerikanischer NGOs aufregen, nämlich, daß diese Moskau zum kochen brachten, man wird über den Status von Neu - Russland lange herumzerren, aber an den Innenproblemen wird dieser Krieg ohne jegliche Wirtschaftsoption für den Westen - nicht das Geringste ändern. 

Erst hat man versucht durch den so gehypten "Klimawandel" eine "New Economy" zu schaffen, dann kam die "Vaximax - Economy" und die Renditenseuche, das hat jetzt auch nicht einen Wissenschaftsschub generiert, jetzt versucht man es mit dem alten Mittel den militärischen Komplex zu füttern, mit einer Anordnung: "Kalter Krieg aus der Hundefutterdose". 

Man kann sich jetzt auch 5 Jahre über den Status der Ex- Ukraine zoffen, das ändert an den Produktionsvolumen und der Produktionsverteilung nichts.

Solange der Westen nicht begreift, seine Bewohner nicht begreifen, daß sie nicht nur prosperieren können, sondern auch praktisch in einer industriellen Produktion für ihre Waren zu sorgen haben, solange wird China eine Macht und der Westen ein Problem haben. 

Die Rotzgören des Westens müssen wieder lernen zu arbeiten, nicht mit dem Mund an der falschen Stelle, sondern mit Chipfabriken und Fertigungen für Feinelektronik. Amerika braucht, wie die EU eine neue Arbeitsmoral und eine - nicht von krankhaftem Narzissmus getriebene - Wissenschaft an der Sache. Dazu kommen Fertigungen für alle gängigen Waren, vom Wasserkocher bis zum Stringtanga. 

Solange der Westen meint, seine Moral und seine angelackte Ethik seinen eine Währung, solange er diesen Gedankenfehler produziert und China die Macht der Fertigung durch eigene Faulheit verschafft, solange kann dieses Euro - Dollar - Konglomerat in abhängigen oder konkurrierenden Modellen Probleme shiften, wie es will, es ändert sich an der Aufstellung nicht, daß eine Horde fauler Industrieversager um den Umstand der Faulheit und Fehlfinanzierung tanzt. 

In Deutschland ist das Beamtentum und die Pensionsrückstellung ein unlösbares Problem und die Bürokratie ist der Wirtschaftskiller Nr. 1, wozu auch der ganze NGO - und Regierungskomplex zählt, in dem sich alles sammelt, was vor 30 Jahren in Jugendclubs schon seinen Überdruss breitsaß. 

Und diesen ganzen Komplex, von den Fertigungs-Nebenkosten bis hin zum Beamtenwasserkopf, unfähigen Politikern, ungebildeten Schülern, fehlendem Produktionswissen, der Leistungsverschiebung nach China etc, diese ganzen Probleme überdeckt Putin in einer riesigen Gefälligkeit mit dem nächsten Anlaß herumschreien zu können. 

Da können die Insassen der Nervenanstalt "Woke - Wunderland" lange schreien: "Schau mal der Putin hat die Papierfabrik angesteckt, wow ist der böse", die Klapse ist und bleibt ein vollgeschissener Saustall. Der Brandgeruch mag das eine Weile überdecken, aber irgendwann riecht es halt wieder nach dem Inhalt aus dem dritten Klo und nach dem Löschen ist vor dem Windelwechsel. 



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