Montag, 6. Dezember 2021

Impfpflicht (5): Die Schattenseite des Gleichheitsgrundsatzes

 Wenn der Staat das Recht auf körperliche Unversehrtheit in einem Akt von Gewalt gegen Besitz und Leib außer Kraft setzt, eröffnet kein geringerer als der Staat selbst den Gleichheitsgrundsatz, daß auch der Protest fortan die körperliche Unversehrtheit genau so wenig achten muß wie sein Opponent. 

Gleiches Recht für alle bedeutet bei einem Angriff auf ein körperliches Grundrecht immer Eskalation. 

Es gilt auch der Satz, der für Vietnam gelten mußte: 

Wie man in den Wald hineinschießt, so kommt es aus dem Busch wieder raus. 

Wenn sich dann ein Politiker die Macht beweisen muß, braucht man nicht fragen, wer die Eskalation bürokratisch organisiert. 

Die Gewalt wird dann getrieben von eingeschnappten, herrschsüchtigen Kleinkindern, die die Organisation ausnutzen um eine Übermacht - asymmetrisch zu bewerkstelligen. 

Ich halte es nicht für zufällig, daß der Westen erst gegen die Taliban verlor und sich nun an anderen internen Minderheiten abreagieren muß um seinen Minderwertigkeitskomplex zu stabilisieren. 

Spannend wird dieser Krieg gegen die Bürger in dem Moment wo sich geschädigte Geimpfte mit den Ungeimpften solidarisieren. Dann droht der Hygienediktatur ein Saigon. 

Ungeimpfte und  geschädigte Geimpfte müssen nur eine paritätische Opferidentität entwickeln um jede Eskalation ad absurdum zu führen, diese kann dann nur noch einseitig vollzogen werden- divide et impera verkehrt sich in das Gegenteil. 


Das ist das klassische Vietnam - Schema: Freund und Feind nicht mehr erkennen zu können. 


Schöne Grüße von Daniel Ellsberg: Ihr könnt diesen Krieg nicht gewinnen. 







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Drosten ist zurück: Die Show kann beginnen !

Drosten ist ein wirklich guter Indikator für das Programm im Virentheater, dem Tivoli in der Petrischale. Der Super - Mario im Gain of Power...