Dienstag, 7. September 2021

Die "Alltagsmaske" in der Betrachtung auf die Kindesentwicklung: Die Wirkung auf die non - verbale Kommunikation.

 "Klaus und Kennell berichten "von Experimenten, bei denen die Mutter während einer Fütterung des Kindes an dessen siebtem Lebenstag eine Gesichtsmaske trug und sich schweigsam verhielt.... Die betreffenden Säuglinge tranken in der Experimentalsituation wesentlich weniger Muttermilch, suchten, wenn sie in die Wiege zurückgelegt wurden mit den Augen das Zimmer ab und zeigten nach dem "maskierten" Stillen eine im Vergleich mit den gewöhnlichen Fütterungen signifikante Veränderung in der Abfolge der... Schlafphasen" (Klaus, Kenell 1987 S. 115). 

Wie beunruhigt muß ein Baby sein, wenn es ihm nicht nur in einem einmaligen Experiment so ergeht, sondern wenn die hier beschriebene Situation für es das Normale ist ? In welchen Teufelskreis gerät es, wenn es hungrig, verwirrt und unruhig, in der Folge schlecht schlafend, nach jeder Mahlzeit zurückbleibt ? "


(aus: Sigrid Chamberlain: Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, S. 37)


Wir groß muß die Wirkung sein, wenn Babies und Kinder mit einer "Alltagsmaske" auf dem Gesicht der Mütter groß werden und es nicht ein kognitives Experiment mit beschränkter Laufzeit ist, sondern ein Alltag hysterischer Narrative und Übertreibung für den Zweck ein System von Gefolgschaft und - Bestrafung eine Räson und einen Konfirmismus des Totalen zu errichten ?

Das Lachen und die Gesten aus dem Alltag getilgt zu haben, jeden menschlichen Appellativ, das wird die Maßnahmen als die bisher größte und global einmaligstes Eruption einer faschistischen Massenerziehung dastehen lassen. - Johanna Haarer für alle -  Was anderes sind dies Vermummungen weder in der Interaktion noch in der Prägung von Kindern und Kleinstkindern.

Die Masse an sozial gestörten Kindern und eine Gesellschaft, die nur noch mit psychiatrischen Affekten leben können wird, als Folge dieses Irrsinns, das sind Dinge, die man im Prospekt der Ereignisse sehen kann, ich sehe sie zumindest jetzt. Wir werden eine Generation von gefühlsgestörten Gefolgswesen zu tun bekommen, die nur noch verbale Befehle aufnehmen, weil man ihnen die Bewertung des Gesichts der Menschen aberzogen hat. 

Das Rechnerwort "Befehlseingabe" als nur noch auf die Figur gebrachte Operation, der computerisierte Mensch, das ist der Mensch, der aus der Prägung der Gesichtslosigkeit hervorgehen wird, nur noch mehr fixiert auf geschriebene Inhalte auf Smartphones, die seine Nabelschnur sind. 

Die maskierte Mutter lenkt den Blick des Kindes auf die virtuelle Welt der virtuellen Gesichter. Die Politiker tragen in Bedeutung ja keine Maske und die Medienleute auch nicht, aber zum Nachbarn soll man Abstand halten und das Sozialumfeld ist verhüllt. 

Selbstverständlich wendet sich der Mensch den Gesichtern zu und lauscht denn: 


"Nur der Führer trägt keine Maske".


Wenn alle Menschen - kein Gesicht mehr haben - und einer hat - ein Gesicht - , dann werden sich alle auf die Führung hinwenden, wie das Kind, daß in einem Raum voll weißer Köpfe die Mimik sucht. 

Man kann Abhängigkeiten erzeugen, die die Welt noch nicht gekannt hat. Jeder Grinsedämon wird sich verkaufen in der Sehnsucht überhaupt noch irgend ein Gesicht zu sehen. 

Die Maske wirkt wie eine Richtantenne in der Frage des Mangels an Emotion und damit ist sie ein psychologisches Mittel in einem Narrativ, daß diese Maßnahme erklären soll, als deren Zweck aber gelten muß, Emotion auszulöschen und auf Führungsfiguren zu fokussieren. 

Und was an dieser Sache noch so eindrücklich ist: 

Psychologen schweigen, Ärzte machen mit: Jedem psychologisch gebildeten Menschen muß dieser Zusammenhang auffallen, je gebildeter man sich dünkt, um so eher hätte es auffallen müssen. 

Alle Kinder bis zum 6. Lebensjahr haben durch "die Maßnahmen" schwere psychologische Entwicklungsschäden davongetragen, für ein sechsjähriges Kind sind 2 Jahre Irrsinn wie für einen 60 Jährigen 20 Jahre Psychiatrie. Kinder, die heute 3 Jahre alt sind, die haben 2/3 ihres Lebens keine normalen Kommunikationsformen erlebt, von deutschen Grundproblem der NS - Erziehungsreste in den Familien mal ganz abgesehen. 

Die nächsten 20 Jahre sind verloren an die Folgen psycho - sozialer Schäden. Der wirtschaftliche Prospekt in der Frage von Innovation aus starken - Ich - Persönlichkeiten ist verheerend. Es wird eine Welt voller Macken, Ticks, Affekten, Defiziten, psycho hier und psycho da. In 10 Jahren kommt dann die Ernte der gesichtslos konditionierten Kinder. In 15 Jahren wird man eine Statistik haben die bei den dann jungen Erwachsenen mit Sicherheit schwerste Schäden in der non - verbalen Kommunikation erfassen wird. Die werden als Medizinstudent nicht mehr in der Lage sein, Schmerzen im Gesicht eines Patienten abzulesen, sie werden allenfalls sachliche Merkmale suchen, weil sie nicht mehr in der Lage sein werden - gängig - Gesichter zu lesen. 

Der narzisstische narrative Typ wird aufkommen, die verbale Götze auf dem sozialen Stand eines unterentwickelten Kleinkindes umrahmt von Erzählungen und virtueller Identität, abhängig von Servern und Formaten, die das defekte Ich - auffüttern sollen. 

Oder es kommt ein Krieg aus dieser Bedingung der Psychopathie und jener radiert die Störung aus der Phyle. 

Und wer an dieser These zweifelt, der fahre einmal ÖV und führe für sich Statistik über die non - verbale Kommunikation. Ich sage es vorweg: Es ist eine nicht besetzte Variable.








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