Samstag, 22. Mai 2021

Stromversorgung unter Baerbock: Die Schweiz erprobt das Szenario

Die Schweiz diskutiert auf Bundesebene die Revision der einschlägigen Energiegesetze und Abkommen: D.h. die offizielle Schweiz rechnet mit einem tatsächlichen Abbau der deutschen Stromproduktion unter die tatsächlichen Bedarfe, so daß die Schweiz direkt abhängig würde von deutscher Gesetzgebung der nur noch angebotsorientierten Stromversorgung in Deutschland. 

Und wenn in Bundesbern einmal etwas ankommt, und man sich dorten benimmt wie in einer Großküche, und geschäftig wird, ist meistens das Rösti schon durch und wird als servierfährig erachtet. 

Die offizielle Schweiz rechnet bereits mit Baerbock und einer grünen Intifada gegen die Energieversorgung und damit auch die Verbraucher als Großverbraucher in der Gestalt der deutschen Industrie. 

Was das falsche Demokratieverständnis der Deutschen angeht, die meinen, Demokratie sei das Recht auf unbegrenzte Energieverfügbarkeit: In der Schweiz hat der Elektrokontrolleur früher die Steckdosen gezählt und teilweise dann auch limitiert um so den innerschweizerischen Energieverbrauch "berechenbar" zu machen. Eine häusliche Steckdosenkontrolle würden sich die deutschen Streithammel sicher verbitten, in der Schweiz hat die Institution des Herrn mit Testgerät und blau - grauem Mantel bisher keinen dazu gebracht das Ende der Eidgenossenschaft in eine Geschichte energetischer Bevormundung zu fassen. 

Sinnvoller Energieeinsatz ist kein Verbrechen und im Gegenteil, wenn man nachhaltig produziert freut das nicht nur den Konsumenten, sondern auch die Demokratie, denn im Sinn schafft man die Verfügbarkeit und wenn diese das Maß des normalen Lebens treffen kann, weil man nicht dumm alles nur verschleudert hat auch jeder eine Freiheit für Hobbies und sein Recht auf gut erleuchtetes Lesen am Abend. 

Man muß nicht Terawattstunden an Strom vergeuden um im Baumarkt Glühlampen an zu preisen, dazu reicht auch das gängige Sortiment in Schachteln mit einem Tester neben dem Regal: Man muß nicht stundenlang den Fernseher laufen lassen, wenn es ein Radio auch tut, man muß nicht den Garten beleuchten wie einen Flugplatz, nur weil man dem Nachbarn den eigenen Reichtum unter die Nase reiben will. 

Strom ist schon lange die Energie narzisstischer Bedürfnisverlagerung geworden und wenn man den psychologischen Stromverbrauch einmal senkt, ist das im engsten Sinne nicht verkehrt. Die Ich - Flucht kostet Energie - und das muß nicht sein. 

Die grüne Mobilität wird ein mehr oder minder rein narzisstisches Spektakel wo es eine Mode sein wird, einen E - Roller oder ein E- Bike zu fahren. Die umgesetzte Energie für das sonntägliche Schaufahren der grünen Vehikel wird wohl die Kapazität eines ganzen Atomkraftwerks verlangen. Energiewende bedeutet in diesem Fall nur die Transformation des Wohlstandsverhaltens, nicht seine Änderung. Und so arrogant und selbstverliebt eine Annalena Baerbock auftritt, so wird der Abschatten auf die Partei sein, wo jedes Mitglied bald der Meinung sein wird in sich klein- Annalena zu sein mit einem Recht nach dem Reichtum des Grünseins streben zu müssen, was bedeutet, daß neben der Einkaufskugel noch der E- SUV vor der grünen Türe stehen wird. 

Dazu kommt die Verlagerung in Datenstrom - Netze, denn auch der Datenverkehr und die Handysendeanlagen verbrauchen immense Mengen an Energie. 

Das passt allerdings ganz gut zum Grundproblem der Grünen, die durchweg nur Nutznießer der Industrie sind, selber aber nichts produzieren und auch selber nicht die Bildungsschicht verkörpern, die Technik schafft oder entwickelt, denn für die Ingenieursqualifikation fehlt in den grünen Reihen jegliche industrielle Tradition aus der sattelfestes Wissen und Können über das Maß gesponnener Start - Ups überhaupt ausgeschüttet werden könnte. Die Grünen fordern eine Technik, die sie weder ihren Kindern zugänglich machen, noch die Gegenstand ihrer Erziehungsmaximen darstellt: Die Grünen fordern technologische Wunder und praktizieren die Steinzeit zwischen Jute und Selbstversorgergarten. 

Die Grünen sind eine Wohlstandserscheinung, keine Alternative und schon gar kein Quell für Innovation, weil die Anschlußtradition an technologisches Wissen nicht gegeben ist. 

Die Kinder der Industriegesellschaft, die zu nichts taugen, - werden grün und fordern die Welt, die sie als Welt dieser Kinder selber narrativ rechtfertigen kann in allen Defekten am Wissen und Können. 

Man kann auch sagen, daß die Grünen eine Partei sind, in der überdurchschnittlich Minderwertigkeitskomplexe politisch - programmatisch verklausuliert ihr Dasein fristen: Sie wissen, daß sie Industrie nicht können und daß sie aber von dieser Industrie als Kinder des Wohlstandes abhängen um weiter die Freiheit zu haben über NGOs und steuerfinanzierte Pädagogikshows - Gelder zu ziehen. 

Die Grünen sind die Schwarzfahrer der Industriegesellschaft. 

Die Grünen glauben ernsthaft, daß die ganze Industrie Strafabgaben auf fantasierte Klimamodelle zu leisten hat - einzig für den Zweck irgendwelche vernachlässigten Bio - Kita- Kinder zu flankieren und um den gescheiterten Müttern eine Bedeutung dadurch zu verschaffen ihnen die Sozial - und Bioprojekte zu finanzieren, mit denen sich die Gescheiterten narzisstisch aufplustern können. 

Das ist keine Partei, sondern eine Sekte der Lebens - und Arbeitsunfähigen. 

Und wie man das jetzt ganz praktisch sieht, machen die Grünen nicht nur dem eigenen Land Probleme, sondern auch neutralen Wirtschaftspartnern. 

Aggression ist ein unmittelbares Element der grünen Paradigmen von der besseren Welt auf fremde Kosten. 

Dieses Partei ist dreister als die Bettelmafia aus dem Elsass. 

Man sollte den Grünen nach ihrem eigenen Verlangen willfahren und sie von der Strom- und Erdgasversorgung abkappen, damit jeder grüne Haushalt auch garantiert klimaneutral und dekarbonisiert ist. Wenn das Feuerholz aus dem Garten und der Strom vom Hometrainer nicht reichen: Liebe Grünen, Pech gehabt ! Dann müsst ihr halt wie die alten Germanen die Schweine im Langhaus halten, als grunzender Bio- Heizung, aber Vorsicht: Methan aus dem Hintern dieser Tiere belastet das Liebesklima !

Wenn jetzt die schweizer Wirtschaft anfangen kann um die Bio - Diktatur im großen Kanton herumzuspasten, hört bei mir jedes Verständnis für ein Recht der Deutschen auf eine solche Grundaggression (die keinen Strom abwirft) definitiv auf. 

Jedes Volk mag eine Kultur haben, die Deutschen eine der exothermen Aggression, aber diese Kultur verliert ihr Recht dann, wenn sie zu Lasten friedlicherer Kulturkreise ausfällt. 






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