Donnerstag, 18. Juni 2020

Deutsche Ärzte sind tödlicher als der Vietkong

Mein ungewollter Einblick in die Tiefen des deutschen Gesundheitssystems vernimmt das Grauen des nicht einmal mehr gegebenen Mittelmaßes.

Internist: Keine Zeit - keine Sprechstunde....."kommen sie doch mit einer Überweisung"

Neurologe: Angeblich zwischen 8:30 Uhr und 12:00 Uhr erreichbar: Telefon schaltet automatisch nach der Bandansage dieser Zeiten ab.

Gehstützen werden nur ausgeliehen mit dem Kommentar "Ist es wirklich so schlimmm ?..."

... ja ist es, sonst hätte ich ja wohl nicht danach gefragt.

Wer in diesem Land ein tatsächliches medizinisches Problem hat, der ist - ich kann es nur so ausdrücken - gearscht wie in Verdun im Niemandsland zwischen den Trichtern oder in einem Gulag Josef Stalins. 

Deutschland ist nur noch die Müllkippe des arroganten Nicht - Funktionierens. 

Das sind Zustände wie in Polen vor 30 Jahren nicht, da war der Arzt höchstens mal besoffen aber dennoch erreichbar.

Leberwerte - interessieren keinen, Labor, woher dann.

Wenn ich Internist wäre, was würde ich denken bei einem Medikamentenschaden: Genau, Organschäden, was würde ich tun, - schlicht untersuchen.

Konzil ? Stand da nicht was in den Bundesmantelverträgen ? § 630a BGB muß man den erwähnen ?

Die AOK ging mal wohl davon aus, daß im Jahr 19000 Personen mittel oder unmittelbar durch Arztfehler umkommen (vgl: wivo.de). 

Damit ist es auf die Zeit gerechnet, für einen deutschen Patienten wahrscheinlicher an einem Arztfehler zu sterben als für einen US- Soldaten es wahrscheinlich war im Vietnamkrieg zu sterben. (58220 Verluste der USA in  ca.10 Jahren = ca. 6000 Tote im Jahr per bellum). D.h. anders gerechnet: Die Wahrscheinlichkeit in Deutschland in den Händen eines Arztes um zu kommen (19000 Behandlungstote geteilt durch 6000 Kriegstote) ist auf das Jahr gerechnet drei mal höher als in den Rattanwäldern zwischen Láo Cai und Cá Mau in den Jahren 1964 und 1975.

Damit kann man eines rechnerisch sagen:

Deutsche Ärzte sind tödlicher als der Vietkong.

Oder: Bevor man zum Arzt geht, sollte man in den Krieg ziehen, man hat größere Chancen zu überleben. Und die Versorgung in den Lazaretten der US - Armee ist auch besser als in deutschen Krankenhäusern. Ein US- Soldat hat für Amerika also auch mehr Wert als ein deutscher Kassenpatient. Die Amerikaner haben auch nie den Satz der Wehrmacht ausgerufen:

"Sie sterben, damit Deutschland lebe"

So einen menschenverachtenden Scheiß am Stiel geben nur Deutsche von sich.

Das große Sterbenlassen um das System zu retten, made in Germany.

Es kommen pro Frachtgang und Fahrkilometer auch weniger Leute durch die Arbeit von Fernfahrern ums Leben, als in den Händen der selbsternannten Coronahelden.

Das liebe Mediziner ist ein verheerender Ausweis Eures Handelns und eine Offenbarung über die Falschheit des Selbstbildes überhaupt für Menschen etwas Gutes zu wirken. Die Zahlen geben die Güte einfach nicht her.

Am dritten Tage schuf der Teufel den Arzt und gab ihm die Schlange zur Frau.



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