Wenn ich auf einer Kurve stets einen Punkt bestimme ist
immer die egale Betrachtung eine Frage des momentanen Gewichtes auf diesem
Punkt im Verhältnis der Information zu ihrer Antithese und dem jeweiligen
Kehrwert.
Der abarische Punkt
ist die Realität des Medium im Fluß der Information ohne Wertung.
Dieser baut in der Verbringung des Inhalts die Spannung auf.
Das Gesamtbild ist im Narrativ ausdrücklich.
Der Punkt der Mittenbehauptung ist frei bestimmbar, das
Sampling, die Abbildung der morphologischen Gitternetzpunkte der Items ist
definierbar.
Damit erhalte ich in der Frage der bloßen medialen
Darstellung ein virtuelles Informationsnetzt, oder eine integrierte Matrix über
einem unbestimmten Momentanzustand von Tatsächlichkeit, der wie gesagt, nicht
bestimmbar ist, weil sich die Grundlage nicht bestimmen läßt (Unschärfe).
Begriffe
Passiva -------- Aktiva
Definition - Determination
Aberration - Deviation
Interpretation - Interpolation
D.h. auf einer relativen Matrix läßt sich in der Abtastung
ihrer Werte - eine virtuelle Matrix aus den gewonnenen Aussagen ableiten, die
zu einer narrativen - virtuellen Wahrheitsbehauptung wird, die ihrerseits in
die passive Bewertung übergeht.
Es entsteht ein Substrat aus dem Narrativ.
Damit folgt der Unterlage immer die Bewertung und diese wird
zur neuen Unterlage der Interpolation der als neuer Unterlage die
Interpretation folgt. Das ist auch das Wechselspiel zwischen Erkennen und
Implizieren.
Es gibt keinen stabilen Abbildungszustand, jeder Zustand ist
eine Suggestion und ein Bewertungsfehler.
Mit dem Fingieren des abarischen Punktes als behauptete
Neutralität kann ich die Meinung in das jeweilige Feld der Gravitation verbringen
um die Bewertung in eine Sphäre von lateraler Meinungsmacht zu bugsieren. Damit
liegt auf diesem Fixpunkt der Gewichtung selbst eine Funktionskurve, die die
Sphärenwirklichkeit politischer Abbildung entgehen läßt.
Damit hängt alles von der Verortung der kommunikativen
Zentralbehauptung ab (pivot - item).
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