Montag, 25. Mai 2020

Der Stellen - Wert in der Kommunikation.


Als Stellenwert kann man eine Variable ansehen, die belegt ist durch eine Größe, die eine Quantität darstellt und eine Qualität beinhaltet.
Damit ist der Stellenwert eines Items floating und folgt einem binären Zugriff auf die Faktizität des Wertes - auch wenn er analog angewendet wird.

Das ist in der Frage von Kritik ein wichtiger Faktor, daß diese Variable

  • frei ansteuerbar
  • frei programmierbar
  • relativ
ist.

Damit gilt jeder kommunizierte Stellenwert als freie Variable, die nur einen momentanen Wert annimmt.

Schon hieraus ist ersichtlich, daß totale Ordnungen eine Illusion sind.

Fragelogik:

  • Was ist der Stellenwert
  • Welche Stelle belegt er
  • Welche Wirkung hat die Stelle in einem System
  • Welchen Wert impliziert die Stelle
  • Wie ist sind Bus implementiert

Das Bus - Attribut des Wertes ist ein Systemwert und daher äußerst wichtig in der Frage des kommunikativen Stellen - Wertes als explizit wirksames Programm !


Daher kommt jeder Ideologie der Wert eines modularen Inhalts der Kommunikation bei !

Modulare Werte sind zeitlogische Werte und daher in der historischen Betrachtung auch wieder keine absoluten Werte.

Man kann die Relativität des Items auch kybernetisch und insofern systematisch nachweisen. Es ist eine Tatsache, kein Lehrsatz. Diese Tatsache ist universell und folgt einer mathematischen Beweisregel von kalkulierter Wirklichkeit.

Ich werde den BUS als Element noch kultivieren, denn er zeigt auch die Schnittstellen - Menge von Idealen und ihren Forderungen auf die Gestaltung einer Wirklichkeit als Programmabbild; Ausgabe. Hier soll auch herausgestellt werden, daß intuitive Systeme und soziale Ordnungen Entsprechnungen aufweisen, die auf die Anforderungen der Bedienung in Bestätigungszirkeln antworten und prinzipielle Similarität aufweisen.

Auch Ideologien lassen die Einordnung ihrer Lexeme in der Bus - Theorie der Interkommunikation zu !

D.h. Das Element (Item) kann transform sein, es kann äquivalent sein, es kann identisch sein, es kann ein Abbild sein, eine Interpretation. Also gleich oder implizit.

Dabei ist das Element immer eine Menge, selbst als Lexem der idealen Formulierung des Aufbaus (Logos), die identisch mit ihrem Stammwert ist, der unverändert bleibt.

Damit kann man Elemente totaler Forderung in ihren Übergängen und antagonistischen Erscheinungen empirisch nachweisen und beweisen.

Der Bus ist eine Modalität, eine Art des Austauschs von Inhalten. Das Lexem entspricht einem funktionellen Programmsatz.

Ideologien sind nicht intuitiv - nicht evolutiv und nicht epistemologisch, sondern immer ein gewertetes Aposteriori.

Damit geht es um virtuelle Programmsätze, die in einer Menge als Interpretationsfehler erscheinen müssen (Kreuzwertung).

Und diese Betrachtung baut zu der Theorie auf, daß ein Stellenwert eine instabile Momentangröße ist, die insofern nicht validiert ist, wie sie nicht reziprok eine evolutiv - bedingte Stammgröße ist.

Das ist keine "Umwertung aller Werte", sondern eine Relativität ihrer Gültigkeit in einem gesellschaftlichen Zeitkontext.

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