Als Stellenwert
kann man eine Variable ansehen, die belegt ist durch eine Größe, die eine
Quantität darstellt und eine Qualität beinhaltet.
Damit ist der Stellenwert eines Items floating und folgt
einem binären Zugriff auf die Faktizität des Wertes - auch wenn er analog
angewendet wird.
Das ist in der Frage von Kritik ein wichtiger Faktor, daß
diese Variable
- frei ansteuerbar
- frei programmierbar
- relativ
ist.
Damit gilt jeder
kommunizierte Stellenwert als freie Variable, die nur einen momentanen Wert
annimmt.
Schon hieraus ist ersichtlich, daß totale Ordnungen eine
Illusion sind.
Fragelogik:
- Was ist der Stellenwert
- Welche Stelle belegt er
- Welche Wirkung hat die Stelle in einem System
- Welchen Wert impliziert die Stelle
- Wie ist sind Bus implementiert
Das Bus - Attribut des Wertes
ist ein Systemwert und daher äußerst wichtig in der Frage des kommunikativen
Stellen - Wertes als explizit wirksames Programm !
Daher kommt jeder Ideologie der Wert eines modularen Inhalts der Kommunikation bei !
Modulare Werte sind zeitlogische Werte und daher in der
historischen Betrachtung auch wieder keine absoluten Werte.
Man kann die Relativität des Items auch kybernetisch und
insofern systematisch nachweisen. Es ist eine Tatsache, kein Lehrsatz. Diese
Tatsache ist universell und folgt einer mathematischen Beweisregel von
kalkulierter Wirklichkeit.
Ich werde den BUS als Element noch kultivieren, denn er
zeigt auch die Schnittstellen - Menge von Idealen und ihren Forderungen auf die
Gestaltung einer Wirklichkeit als Programmabbild; Ausgabe. Hier soll auch
herausgestellt werden, daß intuitive Systeme und soziale Ordnungen
Entsprechnungen aufweisen, die auf die Anforderungen der Bedienung in
Bestätigungszirkeln antworten und prinzipielle Similarität aufweisen.
Auch Ideologien lassen die
Einordnung ihrer Lexeme in der Bus - Theorie der Interkommunikation zu !
D.h. Das Element (Item) kann transform sein, es kann
äquivalent sein, es kann identisch sein, es kann ein Abbild sein, eine
Interpretation. Also gleich oder implizit.
Dabei ist das Element immer eine Menge, selbst als Lexem
der idealen Formulierung des Aufbaus (Logos), die identisch mit ihrem Stammwert
ist, der unverändert bleibt.
Damit kann man
Elemente totaler Forderung in ihren Übergängen und antagonistischen
Erscheinungen empirisch nachweisen und beweisen.
Der Bus ist eine Modalität, eine Art des Austauschs von
Inhalten. Das Lexem entspricht einem
funktionellen Programmsatz.
Ideologien sind nicht intuitiv - nicht evolutiv und nicht
epistemologisch, sondern immer ein gewertetes Aposteriori.
Damit geht es um virtuelle Programmsätze, die in einer Menge
als Interpretationsfehler erscheinen müssen (Kreuzwertung).
Und diese Betrachtung baut zu der Theorie auf, daß ein
Stellenwert eine instabile Momentangröße ist, die insofern nicht validiert ist,
wie sie nicht reziprok eine evolutiv - bedingte Stammgröße ist.
Das ist keine "Umwertung aller Werte", sondern
eine Relativität ihrer Gültigkeit in einem gesellschaftlichen Zeitkontext.
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