Die Menschenverachtung beginnt bei dem Umstand, der den folgenden Umstand erzwingt.
Ich halte es für Perversion nun die Lebensläufe der geladenen Gäste zu brechen um eine aktionistische Quote zu erfüllen.
Behandele keinen wie einen Sklaven, denn Sklaven wart ihr im Lande Ägypten.
Nicht das Sklave ist das Problem, sondern der Herr, der den Sklaven in ein Konzpet pfercht.
Auch das Stereotyp der residenten Kultur der Macht gehört zu dieser fauligen Brache !
Es ist ein altes marxistische Thema: Das Problem der Herrschaft ÜBER den Menschen.
Und so ist alles eine Herrschaft, was eine Macht exekutiert, ohne Ansehung des Umstandes, daß die Macht erst die Situation bestellt über welche sie zu herrschen beginnt.
Was ist Fleiß ?
Das Ausspielen von Begabungen zum Nutzen für andere !
Gehorsam ist nicht Fleiß.
Leistung für die Herrschaft ist kein Fleiß.
Produktivität für Inflation ist kein Fleiß.
Eine Musikerin, die täglich für das Schöne übt ist fleißig.
Ein Maler beim Üben ist fleißig.
Ein Handwerker bei seiner Kunst ist fleißig.
Der Arbeiter im Auftrag ?...
Nun, der wäre ohne die Herrschaft im Nacken wohl fleißiger.
Und schon ist das Feld der fauligen Brache weit.
Ist ein Gelehrter religiöser Schriften fleißig?
Wer wenn nicht dieser !
Ist der Papagei eines Dogmas fleißig ?
Nein, er ist ein Kopierapparat !
Betriebsamkeit und Fleiß sind nicht das Gleiche.
Unproduktive Geschäftigkeit ist die primäre Brache der preußischen Faulheit und der preußischen Herrschaft des Apparates.
Der Faulpelz ist ein Funktionär, der nichts tut wie ein Zahnrad: Dieses rotiert und tut subjektiv nichts als einer Eingabe von Kraft zu folgen und diese zu übertragen.
Fleiß ist eine Frage des Charakters und des Interesses und der kindlichen Beflissenheit in diesem Interesse.
Letztlich ist es das Ausstrecken nach den Äpfeln vom Baum der Erkenntnis.
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