" Die Gleichwertigkeitsanerkennung bezieht sich ausschliesslich auf die Grundbildung Montage-Elektriker/in EFZ. Sie ist eine de jure-Gleichstellung und keine Titelanerkennung. Wenn jemand die Gleichwertigkeit zur Grundbildung Elektroinstallateur/in EFZ anstrebt, dann wird diese Person wie bis anhin auf die Gesetzgebung im Bereich Berufsbildung verwiesen. Interessierte können sich zum Beispiel im Sinne einer Nachholbildung für Erwachsene auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten und die Lehrabschlussprüfung als Elektroinstallateur/in EFZ absolvieren. Ausbildungsstätten, die den Lehrgang anbieten, müssen ein Anerkennungsverfahren bei EIT.swiss durchlaufen. Im Zuge dieses Verfahrens müssen sie unter anderem auch die angepassten Lehrgangsunterlagen gemäss geänderter Wegleitung einreichen. Zudem wird die Schule besucht, um die Lernumgebung und die Vermittlung der Handlungskompetenzen zu prüfen."
Quelle: eit.swiss: Anerkennung elektrotechnischer Ausbildung von EU-Staatsangehörigen
Hier reißt ein Staat die Schnauze auf, dessen Bevölkerung kaum einen geraden Satz in sauberer Grammatik herausbringt, ein Volk, daß im Straßenverkehr Lernausweise braucht und durch massive Probleme vor leeren Kreisverkehren auffällig ist.
Die Schweizer meinen also, daß alle um sie herum dumm wären, keine elektrotechnischen Handlungskompetenzen besäßen und daß man bei Leuten, die mit der Hochsprache eklatante Probleme haben und kaum in der Lage sind einen Brief zu schreiben, wie ein Fördermündel aus der Logopädie eine Nachholbildung für Erwachsene nötig hätten.
Wenn der Läppli einem Hochsprachler Goethe beibringen will macht der Läppli einen Kurs, erklärt alle für blöde und sich zum Einstein.
Für alle schweizer Leser: Ich spreche die Mundart und mag sie sehr. Das Baseldeutsch ist eine so schöne Ausdrucksart. Aber diese vermessene Arroganz, die läßt mich ganz schnell auf den Standpunkt zurückfallen, auch in Hamburg sprachlich fischig mithalten zu können.
Diese beziehungslosen Vorbehalte in der Schweiz sind bisweilen reichlich antisozial und hochmütig.
Wohlgemerkt mußte man vor 25 Jahrn in die Schweiz isolierte Schraubenzieher importieren, weil es die nicht oder nur spärlich gab und sich der eidgenössische Fachmann mit unisolierten Klingen im Beisein meiner Wenigkeit fast umbrachte und einen Lichtbogen produzierte.
Soviel mal zur "Handlungskompetenz" in einem Volk wo man Sexualberatung auf Krankenschein bekommt, weil der Bünzli ohne Anleitung nicht weiß, daß in der Hose die Schlange dick werden kann.
Ein Hoch auf Alfred Rasser, dem Urologen in der Unterhose des schweizer - Nebelbewußtseins.
Ende des Theaterstücks: Vorhand fällt Frau Strübin rätselt noch Tage über die Pointen und glaubt beim Piepsen der Kasse beim Scannen der Rabattkarte selbige gefunden zu haben.
24 Franken 50. Wenn Sie wänn so guat sy?!
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