Samstag, 11. Oktober 2025

Die Deutschen verstehen ihre kollektiven Gewaltausdrücke nicht: Die Staatsgewalt als Ausdruck einer gleichgeschalteten Psychose.

 Man muß nicht in die Extreme aus Nazi - Identität (verbrämt als Herrschaft), oder den Stasi - Apparat blicken, um erahnen zu können, daß der Staat in Wirklichheit immer der Summenausdruck eines individuell gepflegten Psychogramms ist. 

Die Deutschen können ihre Gewaltsucht als Kompensation einer, als Kind vor der Mutter empfundenen Ohnmacht nicht reflektieren. 

Die Deuschen sind ein Volk, daß nach außen alles totschlägt um eine Burg um das Nichts des Ichs damit zu errichten. 

Die Deutschen führen Kriege für die Verteidigung eines leeren Stalls.  

 

"Habe Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen" zeigt schon eine fast schizophrene Abspaltung des Verstandes jenseits des Ichs. 

 Der Verstand ist etwas, wovor der gemeine Deutsche Angst hat und "Mut braucht". 

Die deutsche Kultur ist ein einziger Klumpen verklebter psychotischer Artefakte.

 

Hirnlos und hörig, - und der Verstand ist bedrohlich, man braucht für ihn Mut. Kriege führen ist dem Deutschen einfacher als die Ratio. 

Für den Führer nach Russland Ja, aber den Verstand benutzten, dafür braucht man erst einen dämlichen Philosophen und hernach noch Bier und Mut. 

Es gibt Kulturen, die sich aus dem Verstand definieren, es gibt Kulturen, die sich VOR dem Verstand philosophisch definieren und eine Vereinssatzung brachen um durch einen Handwerksmeister erst zu erlernen, wie man mit Penis und Verstand zünfig umgeht, daß weiland auch ein Bischof, - ein König oder ein heuer angehimmelter Abgeordneter dämlich darüber nicke. 

Bier, Sang, Wurst, - Kotze, - Kirche - Einfalt. 

 

Es ist unschwer zu erahnen, daß diese Religionsgemeinschaft der Johanna - Haarer - Folgederivate in der Zukunft kaum mehr als eine beherrschte Rolle spielen wird. 

Die USA und China werden sich diese Psychiatriewerkstatt Germania aufteilen und verwalten und vor den unreifen Kindelein als Verwalter fungieren. 

Die internationalen ökonomischen Berufsbetreuer der gescheiterten Insassen aus dem leidigen Umstand des Jahres 1871.

 

Ein Disneyland für die Liebhaber von süffigem Sex im Flair von Heimatfilmen in dem frischen Wald und auf der warmen Heidi: Hobelspäne, Handwerk, Wirtshausfett und eine Nummer gegen den Kummer. 

Königlich - bayrisches Amtsgericht und ein Tüftler mit Pumuckl. 

Und für die Fleißigen unter dem Dämlichen gibt es den Schuhplattler - Porno, garantiert zertifiziert von der Erzdiözäse Sacklausisheim. 

Herr Ober, ich nehe dann noch ein Spezi und den "Sauschniedel in schwäbischem Blumenwasser". 

Und dann fahre ich mit einer Dampfbahn von Pisspotthausen nach Kummersbach. Ich schaue aus dem Fenster und sehe das Kind in einem überdachten Lastenfahrrad, das seinen Finger tief in die Nase stecht um mit dem Popel auf die PVC - Plane des Klimaschutzgefährts ein einmaliges Kunstwerk zu malen. 

Und wenn man sich jetzt noch dazudenkt, wie in Köter an einem Ochsenziemer herumkaut, so ist man angekommen in einer Kultur, wo der Ochesenziemer erst den Wohlstand des bäuerlichen Besitzes mehrt und man mit diesem Utensil hernach die Kinder verdrischt. 

Wenn man eine Kultur hat, wo man mit einem Ochsenpenis Pädagogik ersetzt, so muß man schon etwas psychopathisch - Abartiges an sich haben.

 

Der Ochsenziemer ist das Kompensatorium für einen Vater, der sich grundsätzlich als impotent betrachtet und das Genital eines Tieres als Verstärker benötigt. 

 

Wer jetzt das Kotzen kriegt ist fertig für die Einbürgerung.  

 

 

 

 

 

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