Dienstag, 16. September 2025

Migration bringt ein Proletariat, aber keine Bildung ins Land. Ein marxistischer Standpunkt

 Der Kernpunkt im Marxismus ist einer der sehr tief in der Tora wurzelt: 

 

Der Arbeiter ist der Herr seines Schaffens, es gibt keine Herrschaft als Überbau über dem Umstand G-tt und die Gaben an sein Geschöpf. 

 

Ein Mensch bringt in die Welt, was es an Begabung trägt, - aber auch verwirklicht. 

 

"Terror" und "Extrafleisch" sind bisher die einzigen wirklichen Domänen dieser Migration. Es geht um die Kraft an Hilfsarbeitern und Zuarbeitern, aber nicht um eine Qualität. 

An dieser Frage ist auch die UdSSR gescheitert. Die Entkopplung der Begabung vom Menschen in einen Plan, der keinen begabten Menschen, sondern nur noch Nummern kennt, brachte ökonomisch das Ende dieses Programmstaates. 

 

Fragestellung: Welche Begabung bringt der Mensch mit, die er in Freiheit entfalten kann. 

Hierbei gilt: Religion (nicht gleichbedeutend mit Glaube) ist keine Begabung und keine Freiheit.   

An G-tt glauben kann jeder wie ihm beliebt, G-tt als Eigentum behaupten ist nicht nur Götzendienst am Ego des Menschen, sondern stets eine Form der Diktatur. 

 

Eine Beziehung zu G-tt kennt keine geschlossenen Begriffe. 

 

Geschlossene Begriffe sind immer ein Hinweis auf menschliche Machtgebilde. 

 

Die marxistisch motivierte Frage muß also lauten: 

"Was ist der Mensch, was bringt er mit und was kann er als Mensch in dieser Welt bewirken ?"

Was kann der Mensch beitragen, daß die Menschheit sich entwicklen kann, im kleinsten Maß dessen, was über das Ego hinaus reicht ?

Der Mensch wurde aus guten Gründen erschaffen, er ist selber Schöpfer und Imitator G-ttes. 

Eitelkeiten, wie Autos, - Friseurshops und die stetige Beschäftigung sich die Wampe zu mästen sind keine Begabungen, das ist Götzendienst am Ego. 

Anders als das Judentum, dem Weltall der schrulligsten Diskusssionen und Thesen /(Jakobismus) und die christliche Lehre aus den Dogmen und ihrer Antithese (Esauismus) kennt der Islam keine >>komplexe<< Theologie und in sich kaum eine Antithese. 

Die Frage in welchem Band der Mensch er selbst ist, - außerhalb des religiösen Überbaus stellt sich kaum. Es gibt auch keine Sekundärkunst oder Sekundärwissenschaft als Derivat aus dem Obersatz. 

 

Ich stelle nicht in Abrede, daß jedwede Kultur nicht immer ... auch ... bereichern kann. Auch ein Serienkiller kann über eine erstaunliche Intelligenz und eine komplexe Philosophie verfügen, was besonders für den Völkermörder Deutschland gilt. 

 

Intelligenz und Programm sagen aber nichts über die Seele aus !

 

Die Schnittmenge zwischen dem Pan - Germanismus und dem Islam liegt darin, daß viele Deutsche sich nie anders denn als Soldat begreifen können (der Hobby - Polizist beim Durchsuchen der Mülltonne) und der moslemische Kulturkreis immer von einem Kulturkampf oder Kulturkrieg ausgeht. 

 

Beide haben ein negatives Apriori. 

Der Bolschewismus der UdSSR war ein bäuerlicher und recht primitiv gehaltener Massenbegriff einer friedlichen Produktion. 

Stalin war ein Tyrann und sicherlich psychopathisch, aber er war kein Eroberer. 

Der Terror der Expansion ging von Deutschland aus. 

Migration ist also nicht aus der Sicht des Migranten zu bewerten, sondern aus der Sicht des Importeurs. 

Auch die deutsche Gestaltung der Migration ist eine Expansion in den Begriffen der Gewalt: 

Die zwei Gewalten unter einer Verwaltung: Der Staat und der eingebettete Terror. 

Ich mache einen Kunstgriff und verlege die zeitgenössische Anordnung in das Imperium Romanum: 

Der Kaiser importiert männliche Krieger in einem zivilen Gewand. Der Kaiser befehligt über die Verwaltung die zivilen Krieger als auch die Polizeigewalt in Rom. 

Wer hat die Hoheit über beide Gewalterscheinungen ?

Richtig: Der Kaiser. 

 Wer lenkt in der Exekutiven über das Dienst, - bzw. das Asylrecht die Gewaltformen ?

 Richtig: Der Kaiser. 

Wer wird mit beiden Gewaltformen beherrscht ?

 Die übrige Menge, die nicht in die Teilmengen der Gewaltgefäße fällt !

 

Migration ist keine Frage ob der Mensch ein Asyl braucht, diese Frage stellt sich in zivilen Flüchtlingen. 

Was ist in einem Bürgerkrieg ein ziviler Flüchtling ?

Hier offenbart sich der sicherheitsrelevante Umstand. 

Frauen und Kinder wären die logischen Flüchtlinge mit einem logischen Schutzanspruch und einem Schutzstatus !

Aber es kommen eben nur in einem Minderverhältnis Frauen und Kinder !

 

Also geht es dem Kaiser nicht um Frauen und Kinder, - um Schutz, - Fürsorge und Bildung, Teilhabe und Integration. 

Denn: Integration bedeutet IMMER, daß derjenige, der sich integriert eine Introjektmenge der neuen Kultur inkorporiert. 

 

Genau das passiert aber nicht. 

 

Der Islam ist ein Gewaltverstärker des Kaisers, mit dieser zweiten Form der staatlich verwalteten Gewalt hält der Kaiser die christlichen Reste und die jüdischen Anteile unter einem Umstand der Angst. 

Über die Schutzpolizei in Rom wird die Meinung und mit der Gegenwart der diffusen Gewalt aus den Quellen einer Religion wird die gelebte Öffentlichkeit "kontrolliert". 

Migration ist eine Methode der Einschüchterung und Machtsteigerung. 

 

Es geht dem Pharao um die Machtausdehnung, dem Kaiser geht es um die Machtausdehnung und der Kaste der Herrschenden geht es um eine Machtzausdehnung. 

 

Auf Mose und die Formel, daß der Mensch selbst kein G-tt sei und nicht darstellen könne gebracht erklärt sich auch, warum diese Weltanschauung der Macht Antisemitismus hervorbringt. 

 

Seit Mose den Aufseher erschlug und zu Jithro flüchtete gibt es einen Bruch zwischen dem Judaismus und irdischen Machtanstalten. 

 

Es hat sich nicht nur das Meer geteilt, sondern ein grundlegendes Menschheitsprinzip !

Bist Du von G-tt bewegt, dann hast Du keinen Herrscher auf Erden, denn G-tt ist der Herrscher kraft Unendlichkeit.

 

Der Judentum ist nie ein sattes Mitglied in der Räson behaupteter Macht, die vom Menschen ausgeht und verwaltet wird. 

Damit ist der Judaismus stets der Diamant im Getriebe der Herrschaftssysteme. 

 

Und jetzt stelle ich eine Frage an alle jüdischen Leser: 

 

"Warum steigert der Kaiser seine Macht, indem er die Kämpfer importiert, deren Feindschaft gegenüber Israel eine Identiät darstellt ?"

Wenn das Judentum nicht physisch zerstört werden kann, weil sich der Kaiser anonsten offenbaren müsste, so soll es in einer Multiplikation der staatlich verwalteten Gewaltelemente mundtot gemacht werden. 

 

Wo immer sich ein Luther investiert, - und dieser Luther ist immerhin auch von Esaw verstoßen worden, dort ist die Kernthese des NS - Staates Programm. 

 

Luther hat die zweite Form des Christentums geformt und die Konsequenz dieser Thesen über die "Jüden und ihre Lügen" war der NS - Staat. Die erzieherischen Relikte dieses Staates (Johanna Haarer: Mutter erzähl von Adolf Hitler) 

 

 
Johanna Haarer: Mutter, erzähl von Adolf Hitler.
 
 
Der Kaiser führt ein Reich, in dem die Werke der Johanna Haarer teilweise bis 1987 !!! im Verlag waren. 
 
Es ist ganz gleich, ob ein Pogrom jemannd vernichtet oder in der Wirkung vernichtet. 
 
Und jetzt komme man noch einmal auf die Migration und die Errichtung der zweiten Gewalt im Staat. 
 
Und die Kaiserin, die solches erichtete war die Tochter eines Lutherners. 
 
Zwischem dem Unterbau des Martin Luthers und der Fundierung der Johanna Haarer gibt es kaum Unterschiede: Beide sind sie in einem klinischen Bereich verankerte Antisemiten. 
 
Das Volk wird, wovon es geprägt wurde und alles andere ist eine Frage der Räson der Errichtungen im kollektiven Unbewußten.  
 
 
 
 
 
 
  

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