Das größte Risiko für Firmen in Deutschland sind die Isotope der Johanna - Haarer im Frauenbild, wie dieses in Unternehmen wirkt.
Die Kälte, die Unnahrbarkeit sind ein hochgradiger Giftstoff für die technische Entwicklung, die ausgerechnet einen infantilen Antrieb braucht, ein Kind im Entwickler und dieses Kind im Manne kann eines nicht gebrauchen: Die Giftspritze im Kinderzimmer oder die unzufriedene Narzisstin im Büro.
Weiblicher Narzissmus ist schon als Größenselbst toxisch, aber antriebsreich.
Wenn dieses "dienende Übermutter - Naturell" anfängt einen Geltungsanspruch über der Frage der Produktion zu erheben, wird die Produktion sozialpsychologisch vergifetet.
Ich würde aus diesem Grund NIEMALS in Deutschland auch nur einen müden Dollar investieren, die Gefahr von boshaften "dann Mutter werde hart" - Charaktären gallig unterlaufen zu werden wäre mir zu groß.
Die Übermutter im Sekretariat oder Schlimmer in der HR ist der Anfang vom Untergang vitaler Entwicklungsprozesse.
Wenn die Deutungshoheit über die Sache des Produktes selbst tritt, ist ein Unternehmen auf Dauer psychisch kaputt.
Und diese Konstellation, daß weiblicher Narzissmus aus dem Größenklein die Unternehmen lähmt und aus dem Vorzimmer eine eisnerne Jungfrau mit tausend Giftstacheln macht, ist leider eher die Regel als die Ausnahme.
Frauen im HR stellen nach Sympathie ein, nicht nach dem Bedarf aus der Werkshalle, die sie selten für mehr als die Jagd auf einen für Spielchen nützlichen Chippendale betreten.
Wirklich qualifizierte Frauen fallen dadurch auf, daß sie kaum Geltungsbedürfnisse äußern und alles vom Produkt und der Aufgabe herleiten.
Eine gute Bestückerin ist die Qualitätsgarantie für den Ingenieur, eine Vorarbeiterin, die ehrlich und fürsorglich die Produktion überwacht ist ein Diamant für ein Unternehmen, eine schlechte Faltenlandschaft im HR ist eine Garantie für gefügige aber wenig innovative Mitarbeiter und alles verkommt zu einer kommunikativen Dauerlüge und einer Deponie von Muttervergiftung in allem und jedem.
Und dieses Potential der Vergiftung ist dann besonders hoch, wenn Frauen nicht mütterlich, sondern kalt - unnahrbar und eigentlich klinisch bindungsunfähig sind.
Und wenn man über das Jahr 1990 solche kalten Typen forcierte, ist das ein Grund für den Kindstod in der Entwicklung.
Die Krise ist weiblich, vom Trauma in der Wiege bis zur Galle der Macht in den Unternehmen.
Tja, und der deutsche Heinzi-Rühmann-Verschnitt in beigen Schuhen mit Klettverschluss und kastrierter Fistelstimme hängt der kalten Mutti an den erstickenden Riesenbrüsten und nibbelt an ihrer stets mürrischen Kauleiste.
AntwortenLöschenGanz Deutschland ist ein einziger Sado-Maso-Puff - und die Psychose der Schöpfung.